Ach, guck mal – wieder ein Jahr rum (und zwar eins, das dermaßen keine Wiederholung verdient hat, dass es am Ende nur zu obiger ideenloser Überschrift reichte). Natürlich würde dem voraussehbaren Anlass – klar, klar, klar – auch Gisbert zu Knyphausens „Neues Jahr“ ausgezeichnet zu Gesicht stehen. Oder meinetwegen Death Cab For Cuties ewiggrüner Jahresanfangseinläutungssong „The New Year„, welcher hier schon des öfteren die folgenden zwölf Monate einläuten durfte.
Aber warum nicht einmal mehr mit ebenjenen Traditionen brechen und 2024 mit etwas forscheren und – die letzten Jahre waren ja in vielerlei Belang doch schon dezent suboptimal – kämpferischen Tönen beginnen? Kannsteeigentlichnixgegensagen. Gerade auch, wenn selbige von U2 stammen, die anno 1983 (ganz nebenbei ja mein Geburtsjahr) vor der tollen Kulisse des Red Rocks Amphitheatres ihr Doppel aus „October“ und „New Year’s Day“ zum Besten gaben.
Ja denn also: Einen ganz uneitlen Toast auf ANEWFRIEND, schließlich feiert dieser mein bescheidener Blog heute sein nunmehr 12. digitales Wiegenfest. Und auf uns. Und, natürlich: auf euch. Bleibt gesund, möglichst hoffnungsvoll, ganz ihr selbst und gebt Nazis und anderen tumben Arschgeigen weder Chancen noch Stimmen. Und schaut ab und an mal hier vorbei, wannimmer ihr Böcke auf etwas Zerstreuung habt (und auch wenn es vor allem in letzter Zeit etwas stiller und veröffentlichungsärmer gewesen sein mag)… Merci vielmals, von Herzen. 🖤
Rock and Roll.
ANEWFRIEND 
Mein Blog feiert heute 10jähriges. Du bist also nur 2 Jahre älter, wenn auch im RL dafür etwas jünger ;-). Dann mal auf ein ereignisreiches, musikalisch mit Highlights durchzogenes 2024…
Ja denn allet Jute zum runden Jubiläum sowie, jawoll, auf ein musikalisch hochpreisiges 2024! Rock and Roll.
Cheers!