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Das Film- und Serienjahr 2014 in sechseinhalb Minuten? Läuft…


movies 2014

Nachschlag für all jene, denen ANEWFRIENDs Serien– und Film-Jahresrückblicke entweder zu ausschweifend oder nicht komplett (slash allumfassend) genug waren: Die Youtube-Fanvideoseite „Pteryx“ hat sich, wie bereits im vergangenen Jahr, durch nicht weniger als 166 Film-, 84 TV-Serien- und fünf Animationsfilmhighlights der letzten Monate geschaut und daraus einen gerade einmal sechseinhalbminütigen Zusammenschnitt erstellt, der so ziemlich jeden ansprechen dürfte, auch wenn wirklich nur die größten Filmfanatiker jeden Ausschnitt in der Kürze der Zeit – und der Schnelligkeit des Schnitts – erkennen dürften (zudem wurde hier freilich nicht nur qualitativ hochwertige Vertreter berücksichtigt, es ist auch einiges an „seichterem Material“ und „Trash“ mit an Bord). Dem Rest bietet „Pteryx“ eine kleine kurzweilige Rückschau aufs Film- und Serienjahr 2014…

 

 

Rock and Roll.

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Birth to Death, von der Wiege bis zur Bahre – Das dreiminütige Leben auf Zelluloid


Birth To Death In A Movie...

Die Essenz des Lebens in weniger als drei Minuten – zusammengetragen aus Szenen von mehr als 150 Filmklassikern, bei deren Schnittfrequenz selbst einem Kolibri schwindelig werden dürfte… Geht nicht, gibt’s nicht? Movieclips Trailers tritt den Beweis an!

Mehr Informationen gefällig? Gern: Die im Hintergrund verwendeten Musikstücke sind „The Time to Run“ von Dexter Britain und „02 Spring 1“ von Max Richter. Und auch für den Voice-over blieb man dem Klassischen treu und unterlegte die Zusammenstellung mit der Stimme von Orson Welles, der hier Zeilen des Rudyard Kipling-Gedichts „The Conundrum of the Workshops“ liest…

Natürlich mutet das Ganze höchst künstlerisch an. Und der Fakt, dass „Birth to Death as told by Cinema – A Life in Film Mashup“ den Weg des Lebens von der Wiege zur Bahre aus rein maskuliner Sicht schildert, dürfte wohl in der Tatsache, dass Filme in den vergangenen Jahrzehnten der Unterhaltungsgeschichte Dinge vor allem aus der männlichen Perspektive sahen, begründet liegen – und die leise Hoffnung wecken, dass in den Archiven noch ausreichend ungenutzte Szenen für die feminine Drei-Minuten-Version schlummern…

 

 

(Übrigens: Wer die oben gezeigte Filmszene sowie das dazugehörige Zelluloidwerk, dessen Verfilmung ein Bret Easton Ellis-Roman zugrunde liegt, erkennt, dem dürfte nun klar sein, wieso unter jedem ANEWFRIEND-Artikel ein feines, kleines „Rock and Roll.“ steht…)

 

Rock and Roll.

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