
Zeichnung: Hugleikur Dagsson
Auch der Weihnachtsmann hat’s in Zeiten von #metoo scheinbar nicht leicht…
Rock and Roll.
Zeichnung: Hugleikur Dagsson
Auch der Weihnachtsmann hat’s in Zeiten von #metoo scheinbar nicht leicht…
Rock and Roll.
Heiliger Zipfel! Da brat‘ mir doch einer ’ne geflügelte Jahresendzeitfigur!
Klar wimmelt es auf Portalen wie Facebook, wo ja jeder keuchende Raumteiler seine Senfsoße dazu geben darf – und das selbst wenn er/sie/es nicht einmal zwei Worte orthografisch und grammatikalisch korrekt gegen den Wind pinkeln kann -, von unsäglichen Kommentartrollen. Und dass sich der spießbundesdeutsche Wutbürger gerade zur (Vor)Weihnachtszeit mal Luft machen muss, gehört wohl – leider – auch mit dazu – obwohl man bei so viel kleinkariertem Dünnschiss eigentlich nur mit dem Kopf schütteln dürfte. Wer sonst keine Probleme und zuviel Zeit hat (und der verachtenswert schwarzbraunen PEGIDA-Hirnschmelze sowieso schon nahe steht), der lässt am Freitagabend eben seinen Unmut im Social-Media-Portal eines Discounters raus. Nach dem Motto: Ist zwar nur ’ne Menge heiße Luft, aber Hauptsache, der Furz steckt nicht mehr quer im Allerwertesten…
(gefunden bei Schlecky Silberstein)
Rock and Roll.
Ich lege mich hiermit fest: Der – rein optisch – potentiell coolste Weihnachtsmann der Welt stammt nicht aus „üblich verdächtigen“ Ländern wie Schweden, Finnland oder Grönland, sondern aus – tadaa! – Brasilien und lebt dort unter dem Decknamen „Vitor Martins“. Das schreibt zumindest die Onlineredaktion von spiegel.de …
Rock and Roll.