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Der Jahresrückblick 2012 – Teil 4


Nachdem auf ANEWFRIEND bereits mein persönliches Jahr 2012 in Punkto Serien (ich entschuldige mich an dieser Stelle noch einmal bei all jenen, denen aufgefallen sein sollte, dass ich lohnenswerten Formaten wie „Breaking Bad“ oder „Californication“ nicht die verdiente Erwähnung entgegen gebracht habe!), Filme und dem „Song des Jahres“ unter die digitale Lupe genommen wurde, kommen wir nun zur gefühlten Königsdisziplin: den „Alben des Jahres“.

Und: findigen regelmäßigen Besuchern dieses kleinen Blogs wird nicht entgehen, dass 13 der Alben meiner persönlichen Top 15 im Laufe des Jahres bereits als „Album der Woche“ auf ANEWFRIEND Erwähnung fanden…

(Dass Platz 1 fehlt, ist übrigens kein Versehen – das Album wird mit einer etwas größeren Review in Kürze nachgereicht!)

 

 

Led Zeppelin - Celebration Day (Cover)02.  Led Zeppelin – Celebration Day

London im Dezember 2007: die „elder statesmen des Rock“ in Persona von Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und „Bonzo“-Sprößling Jason Bonham betreten noch einmal gemeinsam eine Konzertbühne, um Led Zeppelin in höchsten Ehren zu Grabe zu tragen. Ein Schwanengesang, und was für einer!

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Kid Kopphausen - I (Cover)03.  Kid Kopphausen – I

Die beiden deutschen Liedermacher Gisbert zu Knyphausen und Nils Koppruch verbindet eine jahrelange Freundschaft. Nur logisch also, sich auch „beruflich“ zusammen zu tun und unter dem sinnstiftenden Namen „Kid Kopphausen“ ein Album im Bandformat zu veröffentlichen. Der Titel „I“ lässt vermuten, dass beide gern noch viele dieser stetig zwischen Frühlingsoptimismus und Herbstmelancholie pendelnden Kleinode geschrieben hätten… Leider verstarb Koppruch plötzlich und unerwartet im Oktober, noch bevor Kid Kopphausen zur geplanten großen Tournee aufbrechen konnten. Und auch wenn es nur ein kleiner Trost ist: Lieder wie das tolle „Das Leichteste der Welt“ strahlen nun, ob der dämmernden Gewissheit, noch heller… Danke, Nils.

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Keaton Henson - Dear (Cover)04.  Keaton Henson – Dear

Der englische mediale Alleskönner bot mit seinem Debüt „Dear“ und den dazugehörigen wundervollen Videos liebeskranken Singer/Songwriter-affinen Hörern 2012 den wohl schönsten Soundtrack. Klar scheint nach dem Genuss des Albums keinem eine kleine Sonne aus dem Allerwertesten, jedoch kann man sich in diese intimen Trauergeständnisse zärtlich behütet einkuscheln… *hach*

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Bloc Party - Four (Cover)05.  Bloc Party – Four

Nach „Intimacy“ schienen Bloc Party als Bandverbund quasi obsolet, Sänger Kele Okereke suchte sein Solo-Heil in Elektronikexperimenten, der Rest der Band widmete sich ebenfalls eigenen Projekten. Dann die scherzhafte mediale Verlautbarung, dass man gerade einen neuen Mikrovorsteher caste – ein Witz, der maximale Aufregung hervorrief. Dass das so simpel wie vielsagend betitelte neue Album „Four“ jedoch eine so gelungene Rückkehr zu alten Stärken werden würde, hatte wohl kaum jemand zu hoffen gewagt. Hier spielt eine verdammte Band! Und sie spielt frisch, laut, gewagt, ungewohnt, spannend. Unerwartet, und daher umso überraschender.

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Die Natur grift an (Cover)06.  Vierkanttretlager – Die Natur greift an

Dass vier Milchbubis aus dem norddeutschen Husum eines der besten deutschsprachigen Debütalben des Jahres abliefern würden, wird wohl nur den wenigsten Eingeweihten – und Kennern der Debüt-EP „Pension Kanonier“ – klar gewesen sein. Spätestens jetzt – und nach einem langen Tourneejahr mit u.a. Casper oder Kraftklub – dürften die Jungs von Vierkanttretlager auch einem breiteren Publikum bekannt sein. Und hört man das stürmische und bereits seltsam altersweise „Die Natur greift an“, so fragt man sich, wie zur Hölle die Instrumentalfraktion von Tomte Sven Regener Element Of Crime als Sänger abwerben konnte…

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cover07.  Kristofer Åström – From Eagle To Sparrow

I won’t back down: auch 2012 stellte der bärtige Schweden-Singer/Songwriter erneut unter Beweis, dass noch immer niemand Herzschmerz so wunderschön aufrichtig vertonen kann, nur um sich im nächsten Moment selbst in den Arm zunehmen, auf die Schulter zu klopfen und beherzt in den Allerwertesten zu treten. Kleine Hymnen in bewährt hoher Qualität. Åström ist und bleibt ’ne sichere Bank!

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Two Gallants - The Bloom and the Blight (2012)08.  Two Gallants – The Bloom And The Blight

Hoppla! Da scheint ja beim wuchtigen Duo aus San Francisco so einiges vorgefallen zu sein. Weg sind die Bluesrock-Mini-Dramen mit annähernd zehn Minuten Spieldauer. Stattdessen wird alles mit ausreichend Sturm und Druck ins beinahe „klassisch“ knappe Songformate gepresst. Und trotzdem sind die neuen Songs des Zweiergespanns Adam Stephens und Tyson Vogel relevante und spannend anzuhörende, kaum zu zähmende Biester!

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Patrick Wolf - Sundark and Riverlight (Cover)09.  Patrick Wolf – Sundark and Riverlight

Zehnjähriges Veröffentlichungsjubiläum? Da lässt sich ein so wandlungsfähiges Musikchamäleon wie Patrick Wolf natürlich nicht lumpen und bringt statt einer schnöden „Greatest Hits“-Zusammenstellung mal eben seine Auswahl der persönlichen Highlights in komplett neuen, mal akustisch, mal mit kleinem Orchester aufgenommenen Arrangements an den treuen Hörer. Lohnt sich, auch für diejenigen, die den talentierten Briten erst jetzt für sich entdecken möchten.

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Amanda Palmer & The Grand Theft Orchestra - Theatre Is Evil (Cover)10. Amanda Palmer & The Grand Theft Orchestra – Theatre Is Evil

Mehr Aufsehen als die Songs selbst des – mehr oder minder – zweiten Soloalbums der on/off-Dresden Dolls-Frontfrau erregte wohl deren Geldbeschaffungsaktion im Vorfeld: via Kickstarter sammelte Amanda Palmer etwa 1,2 Millionen US-Dollar ein und gab diesen Vorschuss an Geld und Vertrauen anhand eines vielseitigen, mit ihrer Begleitband The Grand Theft Orchestra eingespielten Albums sowie durch individuelle Fan-Gimmicks zurück. „Theatre Is Evil“ mag an einigen Stellen ambitionierter und unkonventioneller als noch das Solo-Debüt „Who Killed Amanda Palmer“ von 2008 tönen, steht diesem jedoch in nichts nach.

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…und auf den weiteren Plätzen:

The Unwinding Hours – Afterlivesmehr…

Regina Spektor – What We Saw From The Cheap Seatsmehr…

…And You Will Know Us By The Trail Of Dead – Lost Songsmehr…

The Gaslight Anthem – Handwrittenmehr…

The Smashing Pumpkins – Oceania

 

Rock and Roll.

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Neues Two Gallants-Video zu „My Love Won’t Wait“


Obwohl bereits ein neues „Album der Woche“ vor der Tür der nun abgebrochenen Woche steht, hier noch ein kleiner Nachtrag zum – noch – aktuellen „Album der Woche“, denn die beiden Herren von Two Gallants haben vor wenigen Tagen bewegte Bilder zu „My Love Won’t Wait“, der ersten Single aus „The Bloom And The Blight“ in die große, weite Musikwelt hinaus geschickt.

Im Video von Regisseur Vice Cooler sehen sich Vogel und Stephens, in G-Unit-Shirts gekleidet, in postapokalyptischer Kulisse mit allerhand düsteren Gestalten konfrontiert… Was zuerst schräg und künstlerisch hochtrabend anmuten mag, ist am Ende wie die Musik des Duos aus Kalifornien: ein wenig windschief ausfransend, jedoch meist packend, hakenreich und stimmig.

 

 

Rock and Roll.

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Das Album der Woche


Two Gallants – The Bloom And The Blight (2012)

-erschienen bei ATO/Fargo/Indigo-

Gute Freunde kann niemand trennen. – Was in den Sechziger als harmloser Schlager eines doch eher beintechnisch denn sangestechnisch begabten Bayern seinen Anfang nahm und sich mit den Jahrzehnten zum Evergreen und geflügelten Wort entwickelte, gilt auch für Adam Stephens und Tyson Vogel. Das Duo aus San Francisco, Kalifornien, spielt bereits seit frühester Kindheit unter dem Namen Two Gallants zusammen, tauchte schon früh ungewöhnlich tief in Bluessongs nach Südenstaaten-Tradition ein und vermengte die erbeuteten Zutaten mit der Wucht des 90er-Jahre-Indierocks und Punks. Das 2004 veröffentlichte Debüt „The Throes“ ließ Hörer wie Kritiker mit seinen nicht selten überlangen Rumpel-Blues-Dramen bereits aufhorchen, mit dem zwei Jahre später über Saddle Creek veröffentlichten „What The Toll Tells“ und Songs wie „Steady Rollin‘ „, „Las Cruces Jail“ oder der 10-minütigen Tour-de-Force „Waves Of Grain“ erlangte das nach einer Kurzgeschichte von James Joyce benannte Zweiergespann dann endgültig Bekanntheit über die US-amerikanischen Landesgrenzen hinaus. Doch bereits nach dem dritten, 2007 veröffentlichten „Two Gallants“ schien die Luft raus. Von Burn Out, wachsender Unzufriedenheit und Spannungen war die Rede. Also widmete sich Adam Haworth Stephens Solopfaden (kurz: wesentliche zugänglichere Americana) und Tyson Vogel seiner Zweitband Devotionals (kurz: getragener, meist instrumentaler Folk mit Verweisen zum Post Rock). Man ging getrennte Wege, sammelte neue Energie und Lust aufeinander und das gemeinsame Musizieren. Im vergangenen Jahr kamen die beiden dann in den Fantasy Studios im kalifornischen Berkley wieder zusammen (also da, wo bereits Blues-Größen wie John Lee Hooker, B.B. King oder die White Stripes historische Spuren hinterlassen), um gemeinsam mit Produzent John Congleton (u.a. Marilyn Manson, Explosions In The Sky, Baroness, St. Vincent) an neuen Songs zu arbeiten.

The Bloom And The Blight„, der in diesen Tagen erschienene vierten Langspieler der Two Gallants, macht seiner Bezeichnung (also: lang) kaum Ehre, sind die einzelnen Songs doch, verglichen mit ihren Vorgängern, welche nicht selten zu leidensfähigen, wüstenstaubgetränkten Mini-Bluesrock-Dramen zwischen fünf und zehn Minuten erwuchsen, meist kaum länger als drei Minuten – und das bei einer Band, deren Stammhörerschaft sich auf eben jene Lieder berief, die bei aller Wucht ordentlich Luft zum Atmen, Wachsen und Ausbrechen ließen und bei denen sich stets Ennio Morricone und Muddy Waters einen wilden Wettritt zu liefern schienen. Stört das? Keineswegs! Denn obwohl sich so einiges im Bandkosmos verändert haben mag (wie etwa der Wechsel von Saddle Creek zum New Yorker Label ATO Records), so haben Stephens und Vogel nun einfach mehr Inhalt in eine kürzere Zeitspanne gepackt.

Dabei ist der Albumopener „Halcyon Days“ mit viereinhalb Minuten noch der längste Song der Platte und bietet bereits zum Anfang alle Trademarks des Duos auf: Adam Stephens‘ einsame Gitarre spielt ihre ersten Akkorde, dann setzt setzt Tyson Vogels am Jazz geschultes Schlagzeug ein. Es rumpelt, es rockt, es bluest, es groovt. Dazu greint Stephens fatalistische Zeilen von Liebe, Leid und Vergänglichkeit („And with your name upon my lips / No one’s ever loved like this / I sunk down / And relived your farewell kiss / As I drowned“). Der zweite Song „Song Of Songs“ beginnt heiter und beschwingt, doch Kenner der Band wissen, dass auch in ähnlichen Songs vergangener Alben überall schwarze Witwen, doppelte Böden und Fallstricke lauerten. So auch hier – der 31-jährige Frontmann singt etwa von todbringenden weiblichen Hüften und Zeitdieben. Das folgende „My Love Won’t Wait“ bietet derb angefuzzte Gitarren im Refrain und ein Cembalo im Schlussteil auf, „Broken Eyes“ ist eine akustische Americana-Ballade mit weinender Mundharmonika und Schellkranz, und in „Ride Away“ reitet (sic!) Vogels Schlagzeug galoppierend voran, ehe Stephens‘ Stimme im Refrain mehr als einmal hysterisch Purzelbäume schlägt und im Mittelteil eine Black Sabbath-Gedächtnis-Gitarrenfigur einsetzt (vom Text her könnte der Song mit seiner Wildwest-Geschichte der kleine, fiese Bruder von „Las Cruces Jail“ sein). „Decay“ macht zu geisterhaft-sakralen Stimmen und Streicherbegleitung kurz Rast in einer verlassenen Kirche am Rande der Wüste und vermittelt für einen Moment den trügerischen Eindruck inneren Friedens (denn da draußen in der Wüste lauern noch immer mörderische Hitze, Skorpione und das nächste Gewitter), ehe das Duo in „Winter’s Youth“ zur Akustikgitarre zurück zu Erinnerungen der seligen Kindheit wandert, bevor wieder das stürmische Zweigespann aus Gitarre und Schlagzeug einsetzt und vom nahenden Tag des Todes kündet. „Willie“ ist die wohl Two Gallants-typischste Nummer des Albums und überrascht dennoch mit Orgelbegleitung, während sich im nervösen „Cradle Pyre“ die Stimme des Sängers oft und nah an der Grenze zum Unwohlsein entlang schlängelt. Der zehnte Song „Sunday Souvenirs“  beschließt nach gerade einmal 33 Minuten als – nach außen – versöhnliche Akustikgitarren-und-Piano-Nummer das Album, weist jedoch textlich zurück zum Anfang und führt dem Hörer die Vergänglichkeit von allem und jedem vor Augen und Ohr: „Memories are all I have today / Lost love / All the love that’s lost and gone away / Slow down / Let me hold you once before you fade“.

Danach herrscht – viel zu früh, und sollte man sich nicht in Besitz der beiden Bonus Tracks „Dyin‘ Crapshooter’s Blues“ (ein Song, den die Band bereits seit vielen Jahren als Demo mit sich herum schleppte) und „I’m So Depressed“ befinden – Ruhe. Und der Hörer fragt sich, welcher staubige Wüstensturm da gerade über ihn hinweg gefegt ist und ihm Geschichten aus längst vergangenen Zeiten in die Ohren geblasen hat. Ist das noch bluesgetränkter Indierock? Oder Heavy Americana? Black Country? Die Grenzen verschwimmen auf „The Bloom And The Blight“, während Two Gallants windschiefe Feuerwerke wie dem Geniestreich „What The Toll Tells“ abbrennen. Nur eben nun innerhalb kürzerer Zeit. Der Teufel steckt noch immer in massig Details und ebenso vielen Haken und Rhythmuswechseln und hockt dem Duo stets im Nacken. Doch furchtlos ziehen Stephens und Vogel nun nach fünf Jahren Veröffentlichungsabstinenz – glücklicherweise – wieder gemeinsam von Bühne zu Bühne, um mit ihren Songs der grimmigen Fratze, die sich Leben nennt, die Stirn zu bieten. Denn: gemeinsam ist man weniger allein. Und: gute Freunde kann wohl wahrlich niemand trennen. Zehn Euro für’s Phrasenschwein? Ach was! Die nächste Runde Whiskey am Tresen dieser staubigen Bar geht auf mich…

 

Hier könnt ihr euch das Album von vorn bis hinten durch die Gehörgänge fegen lassen…

 

…euch anhand dieses Trailers einen ersten – optischen wie akustischen – Eindruck vom Album verschaffen…

 

…eine in Seattle aufgenommene Live Session von „Broken Eyes“ bestaunen…

 

…ein kurzes Behind the Scenes-Video zu selbigem Song…

 

…oder das Video zum Band-Klassiker „Steady Rollin‘ „:

 

Rock and Roll.

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Auf dem Radar: Shakey Graves


Vor wenigen Tagen stolperte ich zufällig – durch das neuste Sommer-Mixtape des immer wieder fantastischen Blogs I AM FUEL YOU ARE FRIENDS (schon allein die Tatsache, dass der Blog-Titel eine Pearl Jam-Referenz ist – toll!) – über die „Band“ Shakey Graves.

Um genau zu sein, handelt es sich bei Shakey Graves um eine Ein-Mann-Band, denn alle Instrumente, ob nun Gitarre, Percussion Instrumente oder die selbstgebaute Koffer-Kick-Drum (solch ein Instrument kennt der Eine oder die Andere eventuell bereits von Mumford & Sons-Vorsteher Marcus Mumford), werden von Alejandro Rose-Garcia bedient und bespielt. Und das alles andere als schlecht! Wenn sich hier in Mitteleuropa irgendwann einmal die Sonne gegen die grauen Sommeregenwolken durchsetzt, dann will ich genau solche Musik hören: zurückgelehnter, direkt aufgenommener Southern Rock, mal mit Schlagseite Richtung Roots Rock, mal in Richtung Blues’n’Country, mal in Richtung Singer/Songwriter.

Klingt wie: der einsame Hobo, der letzte Woche noch den Lonesome Blues in der Cantina kurz vor der mexikanischen Grenze geschoben hat.

Wer Referenzen mag: Two Gallants (die übrigens in Kürze selbst ein neues Album veröffentlichen), Townes Van Zandt, Ben Harper…

Und das Beste ist, dass der Texaner sein komplettes Debütalbum „Roll The Bones“ auf der Bandcamp-Seite in der „Name your price“-Variante zum Anhören und/oder Download anbietet! Also: hören, zum selbstgewählten Preis laden, gut finden, weiterempfehlen! Danke!

Hörproben gefällig?

(Jawoll! Das Original stammt von Springsteen.)

 

Und hier kann man sich Herrn Rose-Garcia live und in Farbe ansehen:

 

 

Und für alle, die nach dem Album noch mehr von Mr. Shakey Graves hören möchten, bietet Daytrotter eine im März diesen Jahres aufgenommene Session von und mit dem Lonesome Cowboy.

 

Rock and Roll.

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