
(Jeffrey Ross Hyman aka. Joey Ramone, 19. Mai 1951 – 15. April 2001, US-amerikanischer Musiker, Leadsänger und einer der Songwriter der Punk-Band Ramones)
Rock and Roll.
(Jeffrey Ross Hyman aka. Joey Ramone, 19. Mai 1951 – 15. April 2001, US-amerikanischer Musiker, Leadsänger und einer der Songwriter der Punk-Band Ramones)
Rock and Roll.
Heute vor 25 Jahren starb Johann „Hans“ Hölzel aka. Falco… Ein „Servas!“ nach oben an den „Kommissar„.
Rock and Roll.
(gefunden bei Facebook / Spiegel Online)
„You know, I really thought that love would save us all. But now I’m wearing a Chairman Mao badge…“ (John Lennon in einem Interview mit dem US-„Rolling Stone“, Feb. 4, 1971 – Links zu selbigem findet man hier und hier)
Rock and Roll.
Und auch das soll keineswegs in Vergessenheit geraten: Am 29. Mai 1997 ging Jeffrey Scott Buckley im Wolf River unweit von Memphis, Tennessee schwimmen, wurde vom Wasser und der Dunkelheit verschluckt, und tauchte nie mehr lebend auf. Im Radio lief „Whole Lotta Love“ von Led Zeppelin, und die (Musik)Welt hatte eine weitere große Stimme verloren (viel zu früh, wie so oft), war jedoch um eine ihrer nicht wenigen Legenden reicher… Tragischere Geschichten als die von Jeff und Tim Buckley kann sich selbst Hollywood kaum ausdenken.
(Hier schrieb ANEWFRIEND bereits über den 20. Jahrestag von Jeff Buckleys erstem und einzigem zu Lebzeiten veröffentlichten Album „Grace„, und hier ein paar Zeilen zum 16. Todestag im Jahr 2013. Auch gut: dieser Artikel auf spiegel.de über Jeff Buckley. Für alles Weitere sei auf David Brownes Biografie „Dream Brother: The Lives and Music of Jeff and Tim Buckley
“ verwiesen…)
Rock and Roll.
Eventuell ein paar Minuten zu spät am Tag (oder in der Nacht), dennoch zeitlos groß: Joy Divisions Ewigkeitshymne „Love Will Tear Us Apart“ (vom „Musikexpress“ anno 2014 zum subjektiv „besten Song aller Zeiten“ gewählt).
Der Anlass könnte im Grunde trauriger kaum sein, immerhin jährt(e) sich am 18. Mai diesen Jahres der Todestag von Joy-Division-Frontmann Ian Curtis zum nunmehr 35. Mal. Manche Menschen sterben erst, und gehen danach in die Geschichte ein. Diese unsere Welt ist eine eigenartige, oft auch traurige. Ian Curtis wusste all das in Worte zu kleiden, kryptisch und wunderschön tief. Der Rest ist Musikhistorie. Der Rest ist Hören. Versinken. Nichts weiter.
Rock and Roll.