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Song des Tages: Lola Marsh – „What Am I“


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Foto: Promo / Michael Topyol

Lola Marsh mögen (noch) keinen großen Namen im Musikgeschäft innehaben, bei eingeweihten trendbewussten Indie-Connaisseuren jedoch steht das Duo bereits seit einiger Zeit für durchaus gefällige Pophits, warme Harmonien und smarte Texte.

Die aus dem israelischen Tel Aviv stammende Band wurde 2013 von Gil Landau (Gitarren, Keyboards) und Yael Shoshana Cohen (Gesang) gegründet, nachdem die weibliche Hälfte (Cohen) der männlichen (Landau) bei dessen Geburtstagsfeier spontan anbot, den Gesangspart bei einigen Folkstücken zu übernehmen – sofort war klar, dass die beiden gemeinsam musizieren sollten. Gefühlt? Getan! Zusammen mit ihrer fünfköpfigen Begleitband machten Lola Marsh bald darauf beim Primavera Sound Festival 2014 zum ersten Mal in größerem Stil auf sich aufmerksam. Es folgten weitere Festivalauftritte, wie beim Exit und Pukkelpop, sowie eine ausgedehnte Europatournee. Die 2016 veröffentlichte „You’re Mine EP“ sowie das ein Jahr darauf erschienene Debütalbum “Remember Roses” wurden mit ihrem gekonnt zwischen Lana Del Rey, Angus & Julia Stone, BOY, Feist oder Cocoon changierendem Indiefolkpop allerorts wohlwollend aufgenommen, die Single “Wishing Girl” mit ihrem Mumford-Beat und Of Monsters And Men-Gitarrenballaden-Momenten etwa mauserte sich zum Europa-weiten Fanfavoriten und kletterte in Deutschland bis in die Top 40 der Airplay Charts. Auch international wurde man schnell auf Lola Marsh aufmerksam: So kamen mehr als 40 Millionen Streams und der ein oder andere Einsatz in bekannten US-Serien zusammen  –  zum Beispiel beim „Breaking Bad“-Ableger “Better Call Saul” (mit einer Coverversion von „Something Stupid“).

0602508526930Nun meldet sich Tel Avivs eventuell coolster Pop-Export mit einem neuen Album zurück: „Someday Tomorrow Maybe“ erscheint am 24. Januar. Nach den bereits sehr in Richtung Radio-Pop schielenden Vorab-Singles „Echoes“ und „Only For A Moment“ schieben Gil Landau und Yael Shoshana Cohen, über die in einem Kommentar bei YouTube recht treffend zu lesen war, sie „sähe aus wie Penelope Cruz und singe wie Lana Del Rey“, mit „What Am I“ einen weiteren Song als Vorgeschmack ihres zweites Albumstreiches nach.

Dieser erinnert mit seinem dezenten, wundervollen Arrangement an die Folk-Kleinode eines Sufjan Stevens (oder eben an die frühen Stücke des – zumindest bis 2011 – ganz ähnlich tönenden französischen Duos Cocoon) und tänzelt gerade im letzten Drittel herrlich verträumt in den hoffentlich baldigst nahenden Frühling. Kaum weniger berührend, euphorisch und hypnotisierend zeigt das dazugehörige, von Sängerin Yael produzierte Musikvideo Aufnahmen von den weltweiten Tourneen der Band in den letzten vier Jahren, die alle auf die warme Melodie des Songs abgestimmt sind.

 

„‚What Am I‘ is one of the first songs we wrote, way back in 2011 when Lola Marsh was just getting started. Over the years we have collected precious, behind the scenes moments, from our life on tour. Yaeli edited this lyric video using short clips we all took with our phones, trying to freeze moments in time.“

 

 

Rock and Roll.

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Song des Tages: Ran Nir – „Obsession“


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Ran Nir. Ran… wer? Nun, obwohl der in Jerusalem geborene Wahl-Berliner wohl ohne eine einzige Autogramm-Anfrage durch seinen Heimatkiez spazieren kann, ist er – zumindest für findige Indie-Szene-Füchse – doch kein gänzlich Unbekannter: Der eine oder andere kennt ihn vielleicht als Mitgründer der israelischen Band Asaf Avidan & The Mojos (die hatten ja mit einer Remix-Version ihres „Reckoning Song“ vor nicht allzu langer Zeit einen Sommer-Hit) sowie als Frontmann und Songschreiber von LFNT.

a4287915101_16.jpgNach recht erfolgreichen Karrieren mit diesen beiden Bands und seinem Umzug nach Berlin vor fünf Jahren, hat Ran seine eigenes kleines Label I Am You Music Group gegründet und veröffentlicht am kommenden Freitag sein Debüt-Soloalbum „Obsession„. Und irgendwie ist der Titel ja Programm: Besessen von den immer währenden, stets laut tönenden Gedanken in seinem Kopf und dem Streben nach dem vielleicht unerreichbaren und am Ende nicht existierenden Konzept der absoluten Wahrheit, versucht der Künstler die Bedeutung und das Heil des Lebens in seiner Musik zu finden, bleibt dabei aber stets dem Leben und all seinen Facetten gegenüber optimistisch.

So eröffnet „Obsession“, der Titelsong, nun nicht nur das Debütwerk, er ist auch die erste Single-Auskopplung des Albums. Ran Nir sagt dazu: „The song reflects cynically and almost comically about the human need to find something to fill the endless void within us: drugs, medication, fashion or music – anything that would make us feel more alive moving from one obsession to the next – ‚I need to find a new obsession.’“ – eine recht schonungslose Abrechnung mit der heutigen Konsumgesellschaft.

Der Song wurde von Ran, der sonst auch live an der Seite befreundeter Musiker(innen) wie etwa Totemo, Noga Erez, Dan Billu oder Max Prosa zu erleben ist, gemeinsam mit Co-Produzent Erez Frank im eigenen kleinen Studio aufgenommen, das er sich in seiner Berliner Wohnung eingerichtet hat. Darin verbinden sich Klanglandschaften aus E-Gitarrensounds mit tiefgehendem Gesang, folkiger Akustikgitarre, Bassline und soften Beats.

Als Inspirationsquellen seines ersten eigenen Albums gibt der weltoffene Israeli vor allem drei Metropolen an: Tel-Aviv, Berlin und London, die ihm mit „Liebe, Leben und Geschichten“ zu diesem „Stück Kunst“ verholfen haben.

 

Hier gibt’s das Musikvideo zu „Obsession“…

 

…sowie den Song in einer Proberaum-Version:

 

(Und wer mehr über Ran Nirs musikalische Ursprünge wissen mag, der findet hier einen „Fragebogen“, den der Wahl-Berliner 2016 beantwortet hat…)

 

Rock and Roll.

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„See You In Heaven“ – israelische Künstler covern Elliott Smith


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Zugegeben: Um mein Hebräisch ist es wahrlich nicht zum Besten bestellt. Trotzdem könnte es mit der weltweiten Veröffentlichung von „Heaven Adores You„, der ersten offiziellen Dokumentation über Elliott Smith, am kommenden Freitag kaum einen passenderen Zeitpunkt geben, um auf die 20 Beiträge starke Tribute-Zusammenstellung „See You In Heaven“ des Tel Aviver Musikmagazins „Andy Was Wrong“ hinzuweisen. Die Musik spricht bekanntlich eine ganz eigene Sprache – wer braucht da noch Worte?

Freilich bin ich als jahrelanger Freund der Musik des 2003 verstorbenen Singer/Songwriters schon etwas kritischer, wenn es ums Covern von Elliott-Smith-Songs geht. Aber: Ehre, wem Ehre gebührt. Nach dem gelungenen Tribute-Werk der US-amerikanischen Folker Seth Avett und Jessica Lea Mayfield, das im März diesen Jahres erschien und ebenso sinnig wie knapp „…Sing Elliott Smith“ betitelt wurde, fördert die Compilation, welche vornehmlich Beiträge israelischer Künstler enthält und die man sich via Bandcamp nach dem freundlichen „Name your price“-Prinzip aufs heimische Abspielgerät laden kann, weitere gelungene Ehrerbietungen zu Tage. Und das schreibe ich als Smith-Maniac…

 

 

Rock and Roll.

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Couchsurfing ahoi! – „Auf 3 Sofas durch“ die Metropolen der Welt


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„Großstadt-Reportagen intim und hautnah. Thomas bekommt die Aufgabe, in jeder Stadt, die er bereist, 3 Sofas zu finden. Also 3 Gastgeber, die ihn bei sich in der Wohnung übernachten lassen und die ihm ihre Lieblingsplätze, Bars und ihre Geheimtipps zeigen…“

Man kennt das ja: Da hat man mal ein, zwei Wochen frei vom Job und all dem tristen 9-to-5-Alltagstrott, möchte eine der angesagten Städte – nein: Metropolen! – dieses weitläufigen Erdballs bereisen und innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Must-see’s (also die touristischen Allgemeinplätze, die man sonst nur von Postkarten und Reiseführern kennt), aber auch – und wohl vor allem – Geheimtipps abklappern und bestenfalls ein wenig in das lebendige Pulsieren und schnelllebige Treiben der jeweiligen Großstadt eintauchen. Das Problem, wie so oft: der schnöde Mammon. Freilich hat der Weg zum Ziel – ob nun per Bus, Flug oder Zug – schon einen beträchtlichen Teil der Reisekasse gefressen und – jawoll! – auch auf Reisen werden einen wohl Luft, Neugier und die Liebe zum Fernweg allein nicht satt machen… Nur zu gut, dass für all die kontaktfreudigen, zum Experiment bereiten „Urban Natives“ seit einiger Zeit die Lösung in einem ganz besonderen Phänomen liegt: Couchsurfing. Heißt: Man meldet sich bei einer weltweiten Online-Plattform an, erstellt ein Profil, bietet – nach Möglichkeit – seine eigene Couch für reiselustige Fremde zur Übernachtung an und erhält im Gegenzug die Chance, auch seinerseits auf der Liegemöglichkeit eines Fremden in einer fremden Wohnung und einer fremden Stadt zu nächtigen. Kosten: gleich null. Risikofaktor: natürlich vorhanden. Denn obwohl man im Vorfeld mit dem oder der Anderen in Kontakt treten und sich anhand weniger Sätze digital „beschnuppern“ kann, weiß man freilich nicht, wer – und was! – einen erwartet. So kann der Reisende ebenso eine bierbesudelte Winzcouch in einer ranzigen Punkerbude vorfinden wie der Gastgeber eine wandelnde Läusezuchtstation (woraufhin beide Seiten den Austausch freilich auch abbrechen können, es geschieht ja alles komplett freiwillig). Spannend, angenehm anders und preiswert ist’s – vor allem für junge Individualreisende – allemal…

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Diesem losen Prinzip des Couchsurfing-Reisens liegt auch die EinsPlus-Sendereihe „Auf 3 Sofas durch…“ zugrunde. Moderator Thomas Niemietz, Jahrgang 1977, studierter Architekt und bewährter Radio- und TV-Journalist (etwa für die SWR-Sendung „DASDING“ oder die ARD-Reihe „Mit 1000 Euro um die Welt“), bekommt für seine Reisen lediglich drei elementare Dinge in die Hand gedrückt: Zug- oder Flugtickets zum Ziel, einen Account beim Couchsurfing-Portal und eine handliche Videokamera (okay, eventuell mögen da noch ein unsichtbarer Kameramann und ein klein wenig Reisegeld im Spiel sein, aber sei’s drum). Mit diesen „Waffen“ macht er sich auf in die angesagtesten Metropolen dies- wie jenseits des Atlantiks, immer in der Hoffnung, möglichst viele neue Eindrücke zu gewinnen. Denn die auserwählten Couchsurfer dienen Niemietz nicht nur als bloße kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit, er lässt sich von ihnen auch ihren Alltag in der jeweiligen Großstadt, ihre Lieblingsplätze und so allerhand Geheimtipps abseits der gängigen Touristenpfade zeigen. Und so klettert Niemietz mal über die Absperrungszäune einer verlassenen U-Bahn-Station, um einen wunderbaren Blick über Moskau zu erhaschen, lässt sich und seinen deutschen Tretern in der argentinischen 13-Millionen-Metropole Buenos Aires das Tangotanzen beibringen, sieht sich im gar nicht mal so weitläufigen isländischen Reykjavik unvermittelt mit der nationalen Delikatesse, einem gekochten Schafskopf, konfrontiert oder trifft in „good old Britannia“ auf eine gebürtige Lettin, die im wohl kleinsten WG-Zimmer Londons wohnt.

Bislang haben die etwa halbstündigen Doku-Reportagen, welche seit 2012 auf dem vom SWR verantwortete ARD-Digitalkanal EinsPlus laufen, den kontaktfreudigen Thirtysomething in Metropolen wie Rom, Moskau, London, Buenos Aires, Istanbul, Amsterdam oder Barcelona geführt, aber auch für eher ungewöhnliche Reiseziele wie Marrakesch, Helsinki, Riga, Tel Aviv oder Reykjavik hat sich Niemietz bereits einen Stempel ins seinem Reisepass verdient. Sein aktuellstes Vorhaben scheint im Übrigens kaum weniger spannend: das indische Mumbai – mit immerhin 12,5 Millionen Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städten der Welt…

Alles in allem bietet „Auf 3 Sofas durch…“ allerhand jugendlich-leichte, auf Kurzweil getrimmte Information mit Hang zu vielfältigen, lebensnahen und wenig geschönten Eindrücken von den Städten, in denen man vielleicht selbst schon war, diese jedoch selten (oder gar noch nie) mit den Augen eines vom Fernweh getriebenen Couchsurfing-Globetrotters gesehen hat. Gute Unterhaltung der sympathischen Art bekommt man bei diesem TV-Format, für welches die GEZ-Gebühren einmal nicht umsonst den öffentlich-rechtlichen Lokus herunter gespült wurden, allemal geliefert.

Wer mag, kann sich die bisher abgedrehten Episoden sowohl auf der EinsPlus-Seite als auch auf dem Youtube-Kanal von „Auf 3 Sofas durch…“ ansehen – und sich so ein kleines Stück vom Leben auf der großen weiten Welt auf die eigene heimische Couch holen. Couchsurfing ahoi!

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Da ich selbst im südlichen Zipfel der Niederlande wohne, gibt es hier zur Einstimmung auf „Auf 3 Sofas durch…“ Thomas Niemietz‘ Stippvisite in der Stadt der roten Meilen, Coffee Shops, Holzschuhe und Grachten: in Amsterdam…

 

Rock and Roll.

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„Karma Police meets the East“ – der Radiohead-Klassiker in ungewohntem Umfeld


Karma Police

„Karma police / Arrest this girl / Her Hitler hairdo / Is making me feel ill / And we have crashed her party…“

Wie würde wohl „Karma Police“, welches im Original vom 1997er Radiohead-Meilenstein „OK Computer“ stammt, als Nahost-Coverversion – und somit auch übersetzt in ein fremdes Instrumentarium sowie eine zuerst befremdliche Gesangsweise – klingen?

Nun, davon kann man sich nun überzeugen. Die beiden in der israelischen Hafenstadt Tel Aviv ansässigen Musikerinnen Rotem Shefy (Gesang) und Leat Sabbah (Cello, Arrangement) sammelten im vergangenen Dezember durch eine Kickstarter-Aktion, welche unter dem Motto „Karma Police meets the East“ lief, über 1.800 Dollar, nahmen das Stück auf und spendierten ihrer höchst ungewöhnlichen Neuinterpretation auch gleich noch ein Musikvideo. Hop oder top? Das muss wohl – wie immer – jeder für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall fügt das Duo dem Evergreen der Engländer um Sänger Thom Yorke eine neue, eine arabische Dimension hinzu…

 

 

Und falls es doch noch ein, zwei Personen geben sollte, die das Radiohead’sche Original nicht kennen sollten: hier gibt’s Song und Video zum Vergleich…

 

Rock and Roll.

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„Alive“ in Tel Aviv? – „Bring Pearl Jam to Israel“


Bring PJ to Israel

Man mag ja über Israel und seine Politik denken, was man will. Ein wenig erstaunlich ist dieser Fakt jedoch schon: da tourt eine Band wie Pearl Jam scheinbar und gefühlt unablässig durch die Welt, spielt mal hier, mal da, und hat so wohl schon auf den meisten großen Bühnen gestanden. Und dennoch: in der über 20-jährigen Bandhistorie haben Eddie Vedder und Co. bisher nie ein Konzert in Tel Aviv gespielt…

 

 

Bring PJ to Israel - MikeUm das zu ändern und die israelische PJ-Fangemeinde auch endlich in den Genuss eines Konzerts ihrer Lieblingsband auf heimischem Boden kommen zu lassen, hat Ben Red, seines Zeichens selbst Fan der Band sowie Radiomoderator beim israelischen Radiosender „88FM Rock“, am 1. Januar 2013 die Facebook-Seite „Bring Pearl Jam To Israel“ ins Leben gerufen. Stand heute konnte die Seite bereits mehr als 23.000 „Likes“ für sich verbuchen, Tendenz steigend. Und da auch die Band selbst bereits Wind von der Aktion bekommen hat (als Beweis hierfür dürfte das Foto, welches PJ-Gitarrist Mike McCready samt Schild und Supporter zeigt, ausreichen), dürfte es eventuell nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Tel Aviv als Station in einem der künftigen Tourneepläne zu finden ist…

Im Rahmen der Aktion, welche logischerweise nicht wenige sehnlichst auf ein Pearl Jam-Konzert in Israel wartende Supporter fand, ist auch das folgende Video entstanden, das eine Gruppe israelischer Schüler beim Nachspielen des PJ-Evergreens „Alive“ zeigt. Prädikat: toll. Die Gesten von Frontmann Eddie Vedder, dessen oft pathetisch überspitztes Gebaren, das Schlagzeug, ja selbst die im Original von Leadgitarrist Mike McCready stammenden (und keinesfalls anspruchslosen!) Gitarrensoli – alles sitzt nahezu perfekt. Und obwohl der langhaarige Zeremonienmeister im Vordergrund wohl selbst Fan sein dürfte, kann man den Schülern ein gewisses Talent sowie Interesse für die Rock-Band aus Seattle kaum absprechen. Hat das Potential zum Youtube-Hit…

 

 

Rock and Roll.

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