(Screenshot Facebook)
Algen-Irokese? Poatmung? Was es nicht alles gibt… Verdammt cooler Panzer-Dude also, diese Teenage Mutant Iro Turtle (ja, kommt – ein Wortwitz pro Tag sei erlaubt). Andererseits: verdammt uncoole Nachricht…
Rock and Roll.
(Screenshot Facebook)
Algen-Irokese? Poatmung? Was es nicht alles gibt… Verdammt cooler Panzer-Dude also, diese Teenage Mutant Iro Turtle (ja, kommt – ein Wortwitz pro Tag sei erlaubt). Andererseits: verdammt uncoole Nachricht…
Rock and Roll.
(George Andrew Romero, 4. Februar 1940 – 16. Juli 2017, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Filmeditor und Schauspieler)
Mach’s gut, „Mr. Zombie“.
Rock and Roll.
Mit Songs wie „Johnny B. Goode“, „Roll Over Beethoven“ und „Sweet Little Sixteen“ hat sich Chuck Berry längst selbst ewige Meilensteine gesetzt. Nun ist der Rock’n’Roll-Pionier, der kürzlich für dieses Jahr noch ein neues Album angekündigt hatte, im Alter von 90 Jahren zu Hause in Missouri gestorben. Das teilte die Polizei von St. Charles County auf Facebook mit.
Charles Edward Anderson „Chuck“ Berry, am 18. Oktober 1926 in St. Louis/Missouri geboren, galt mit seiner Idee, den Blues einfach einmal doppelt so schnell zu spielen wie andere, nicht nur als einer der wichtigsten Innovatoren des Rock’n’Roll (wenn nur gar als Mitbegründer dieses Genres), er etablierte nicht nur die Gitarre als Hauptinstrument des neuen Stils – er begründete auch das Selbstbewusstsein einer jungen Community, die sich der etablierten Erwachsenenkultur nicht mehr unterordnete. Die ersten Punks, wenn man so will.
Rock’n’Roll, das war für Chuck Berry nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch künstlerischer Ausdruck und zugleich der erste Schritt zu einer nicht mehr in Schwarz und Weiß getrennten Popkultur. Bezeichnend auch, dass Berry bereits 1985 in die Blues Hall of Fame aufgenommen wurde und 1986 das erste Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame war. Keine Frage, ohne den Sänger, Gitarristen und Komponisten aus dem Mittleren Westen der USA hätte es Bands wie die Beatles und Rolling Stones, welche ihn stets als großes Vorbild nannten, wohl nie gegeben (oder sie hätten zumindest nicht so geklungen, wie wir sie kennen). Und was das für die heutige Popmusik bedeutet hätte, lässt sich nicht im Geringsten ausmalen… Auch deshalb: Danke, Chuck. Mach’s gut.
Lest hier ein ausführliches Porträt über Chuck Berry von „spiegel.de“ anlässlich seines 90. Geburtstags.
Woran ich selbst als Erstes denke, wenn der Name Chuck Berry fällt? Wohl an diese Szene aus „Zurück in die Zukunft“. Was wiederum zeigt, welch‘ weiten Einfluss Berry im Grunde auf die komplette Pop(ulär)kultur bis hin zu den großen Leinwänden hatte…
Rock and Roll.
Fast wirkt das Bild wie eine bewusst in die Vergänglichkeit gelegte Kunstinstallation, wie eine Momentaufnahme, die an längst vergangene, dunkle Zeiten erinnert. Tatsächlich jedoch entstand das Foto im Hier und Jetzt auf North Brother Island, einem Teil der nicht allzu großen Insel im East River zwischen den New Yorker Stadtteilen Bronx und Queens, die tatsächlich selbst auch einiges an Geschichtsträchtigkeit in sich birgt. Gespenstisch? Irgendwie schon. Immerhin hätten die Bilder von Fotograf Brendan Clinch auch gut und gern das verlassene Setup eines Horrorfilms porträtieren können…
Rock and Roll.