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Moment! Aufnahme.


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(via sadanduseless.com)

 

Wozu Photoshop doch alles gut ist, Teil 3.547: Den Verwandten einem Herzinfarkt nahe bringen. Das dachte sich wohl auch Stephen Crowley, und bildbearbeitete seine kleine Tochter Hannah mal eben in die ein oder andere *hust* „marginal gefährliche Situation“. Der ganze Spaß ist – zumindest für Außenstehende – natürlich vor allem deshalb lustig, weil man weiß, dass der aus dem irischen Dublin stammende Designer den eigenen Nachwuchs nie wirklich in Gefahr bringen würde – und durchaus eine ernsthafte (und zu Herzen rührende) Botschaft im Hinterkopf hatte…

Was wir also demnächst gern sehen würden: den Kanonenflug, einen Drahtseilakt zwischen zwei Hochhäusern, den olympiareifen Skisprung oder die Fütterung eines weißen Hais (gern auch vom sicheren Käfig aus). Und wer weiß – vielleicht revanchiert sich die Kleine irgendwann, indem sie Daddy frühzeitig ins Altenheim photoshopt?

 

Rock and Roll.

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Und täglich lauscht das Murmeltier – Musikgenres in der Kurzanalyse


Klingt ja irgendwie alles gleich…

Ganz unabhängig davon, was denn nun das präferierte Musikgenre sein mag, das immer öfter ins heimische Abspielgerät wandert, wird dem einen oder der anderen genau diesen Satz schonmal durchs Haupthirn gegeistert sein. Klar kann nicht jeder Künstler das musikalische Rad neu erfinden (mal abgesehen davon, dass viele heutzutage lieber auf „Trendzüge“ aufspringen als wirkliche Innovation an den Tag zu legen), und logischerweise taucht der eine Akkord mal hier, mal da wieder auf.

Umso treffender sind die nachfolgenden – und freilich mit einem Augenzwinkern zu sehenden – grafischen Analysen einiger populärmusikalischer Genres, bringen sie doch Vieles, was da zwischen den 1:20 (Punk) und 36:00 Minuten (Jazz) passiert, treffend auf den Punkt…

 

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(via sadanduseless.com)

 

Rock and Roll.

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