Wohl wahr, wohl war – vom Inhalt und der Kunst des „perfekten Mixtapes“ (zu welchem es nicht nur zig in Nostalgie getränkte „High Fidelity“-mäßige Bücher, sondern gar wissenschaftlich gedachte Artikel gibt) mal ganz zu schweigen… *hach*
Na, heute schon alt gefühlt? Wenn nicht, dann sollte ein Begriff Abhilfe schaffen: Walkman.
Denn so langsam werden selbst die Menschen erwachsen, die eine analoge Welt ganz ohne Internet nicht kennen (ganz zu schweigen von der bandsalatenenen Nostalgie oder der peinlich genau choreografierten Romantik eines Sechzig-Minuten-Mixtapes). Gerade Anthropologen verfolgen die „Generation Z“ der 1995 bis 2010 Geborenen mit wachsendem Interesse. Schließlich ist eine zentrale Frage noch immer offen: Macht uns das Internet schlauer oder blöder? Urteilt selbst…