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„Star Wars“-Figuren schreiben die Musikgeschichte um: legendäre Albumcover in neuem Look


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Illustrator Steven Lear aka. „WhyTheLongPlayFace“ mag Musik. Und Photoshop. Und Star Wars. (Oder wie er schreibt: “an unhealthy obsession for movies, music and Photoshop”.) Was lag also näher, als diese drei „Obsessionen“ zusammenzubringen?

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Genau das hat der in London beheimatete freischaffende Designer auch getan, und Cover von Pop- und Rock-Album-Klassikern mitunter großartig in Star Wars-Form gebracht: Yoda als Nirvanas „Nevermind“-Baby, die Cantina-Band als „The Band“, Darth Vader als Johnny Cash… – ein Heidenspaß sowohl für nerdige Cineasten als auch für Popkultur-Geeks! Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass irgendwann mal jemand bekannte Songs mit Star Wars-Texten versieht und neu aufnimmt. (Oder hat das auch schon irgendwer getan?)

Weitere Cover finden sich auf Seven Lears Website sowie auf dessen Facebook-Seite oder via Instagram.

 

Eine Auswahl aus Lears fortlaufender Albumcover-Mash-Up-Reihe findet ihr hier:

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Rock and Roll.

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„Bohemian Rhapsody“ – Der Queen-Evergreen als Filmzitate-Mashup


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Nicht ganz brandneu, aber einfach zu gut, um es hier nicht zu posten: Ein durchaus originell zusammengestückeltes Youtube-Video zeigt den Zusammenschnitt von sage und schreibe 260 Filmen, die zusammen „Bohemian Rhapsody“ von Queen singen. Enthalten ist dabei eine unglaubliche Bandbreite von Leinwandwerken wie „Toy Story“, „American Psycho“ bis hin zu „50 Shades Of Grey“. Das daraus resultierende Ergebnis ist so faszinierend wie komisch. Beeindruckend ist auch, wie akkurat jedes einzelne Wort das Timing des Songs trifft. Freddie Mercury wäre wohl stolz…

 

 

Rock and Roll.

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Bandshirt des Tages


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(gefunden bei Facebook)

 

Irgendetwas ist doch faul an diesem Shirt, oder? Irgendetwas… aber ich komm‘ nicht drauf.

 

Rock and Roll.

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Nur die Addams Family, die zu „Blitzkrieg Bob“ von den Ramones tanzt…


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Wenn zwei Klassiker der Sechziger und Siebziger zusammen kommen…

 

 

Rock and Roll.

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Das Film- und Serienjahr 2014 in sechseinhalb Minuten? Läuft…


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Nachschlag für all jene, denen ANEWFRIENDs Serien– und Film-Jahresrückblicke entweder zu ausschweifend oder nicht komplett (slash allumfassend) genug waren: Die Youtube-Fanvideoseite „Pteryx“ hat sich, wie bereits im vergangenen Jahr, durch nicht weniger als 166 Film-, 84 TV-Serien- und fünf Animationsfilmhighlights der letzten Monate geschaut und daraus einen gerade einmal sechseinhalbminütigen Zusammenschnitt erstellt, der so ziemlich jeden ansprechen dürfte, auch wenn wirklich nur die größten Filmfanatiker jeden Ausschnitt in der Kürze der Zeit – und der Schnelligkeit des Schnitts – erkennen dürften (zudem wurde hier freilich nicht nur qualitativ hochwertige Vertreter berücksichtigt, es ist auch einiges an „seichterem Material“ und „Trash“ mit an Bord). Dem Rest bietet „Pteryx“ eine kleine kurzweilige Rückschau aufs Film- und Serienjahr 2014…

 

 

Rock and Roll.

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Birth to Death, von der Wiege bis zur Bahre – Das dreiminütige Leben auf Zelluloid


Birth To Death In A Movie...

Die Essenz des Lebens in weniger als drei Minuten – zusammengetragen aus Szenen von mehr als 150 Filmklassikern, bei deren Schnittfrequenz selbst einem Kolibri schwindelig werden dürfte… Geht nicht, gibt’s nicht? Movieclips Trailers tritt den Beweis an!

Mehr Informationen gefällig? Gern: Die im Hintergrund verwendeten Musikstücke sind „The Time to Run“ von Dexter Britain und „02 Spring 1“ von Max Richter. Und auch für den Voice-over blieb man dem Klassischen treu und unterlegte die Zusammenstellung mit der Stimme von Orson Welles, der hier Zeilen des Rudyard Kipling-Gedichts „The Conundrum of the Workshops“ liest…

Natürlich mutet das Ganze höchst künstlerisch an. Und der Fakt, dass „Birth to Death as told by Cinema – A Life in Film Mashup“ den Weg des Lebens von der Wiege zur Bahre aus rein maskuliner Sicht schildert, dürfte wohl in der Tatsache, dass Filme in den vergangenen Jahrzehnten der Unterhaltungsgeschichte Dinge vor allem aus der männlichen Perspektive sahen, begründet liegen – und die leise Hoffnung wecken, dass in den Archiven noch ausreichend ungenutzte Szenen für die feminine Drei-Minuten-Version schlummern…

 

 

(Übrigens: Wer die oben gezeigte Filmszene sowie das dazugehörige Zelluloidwerk, dessen Verfilmung ein Bret Easton Ellis-Roman zugrunde liegt, erkennt, dem dürfte nun klar sein, wieso unter jedem ANEWFRIEND-Artikel ein feines, kleines „Rock and Roll.“ steht…)

 

Rock and Roll.

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