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„The Baby Superstar“ – Gil Finkelstein verjüngt die Prominenz


Egal ob sie nun aus dem Musiker-Business, aus der Sportwelt, aus Hollywood oder dem Superhelden-meets-Superschurken-Universum stammen – der aus Israel stammende und in Kalifornien beheimatete Grafikdesigner Gil Finkelstein verjüngt unter dem Titel „The Baby Superstar“ via Instagram auf ebenso kreative und humorvolle wie herzallerliebste Weise die hinlänglich bekannte Prominenz, die zwar hier vor allem durch volle Windeln von sich reden machen mag, sich jedoch oft genug auch durch das ein oder andere „Markenzeichen“ zu erkennen gibt… Prädikat: sollte man gesehen haben.

Hier eine Auswahl allseits bekannter Musikgrößen:

(via Instagram)

Rock and Roll.

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Da kann man schonmal ausrasten…


(gefunden bei Facebook)

Mehr als ein stolzes halbes Jahrhundert ist John Lennons überlebensgroße Friedensbotschaft „Imagine“ nun schon alt – und irgendwie scheint ein zu großer Teil der Weltbevölkerung (oder eben die falschen) die darin enthaltenen gleichsam optimistischen – und daher auch recht utopischen – Botschaften nicht kapiert zu haben. Klares Ding: da kann selbst dessen ex-beatle’esker Schöpfer in caelo schonmal ausrasten. Easy, John – die Welt mag ja schon irgendwie am Arsch sein. Aber wie sangst du selbst damals in „Watching The Wheels„: „I’m just sitting here watching the wheels go round and round / I really love to watch them roll / No longer riding on the merry-go-roundI just had to let it go / I just had to let it go“. Solange nicht auch noch ein riesiger Meteorit die Erde aus ihrer Umlaufbahn schmeißt, wird auch morgen wieder die Sonne aufgehen…

Rock and Roll.

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Die Virologen covern aus gegebenem Anlass Die Ärzte (auuuuus Berlin!)


Sascha Ludwig und Lea Oswald aka Die Virologen haben sich den berühmt-berüchtigten Rocke-di-Pop-Schlager „Junge“ von Die Ärzte (Aus Berlin! Auuuuuus Berlin!) vorgenommen und den Text von BelaFarinRod aus gegebenem Anlass durch den Covid-Wolf gedreht… not2bad. Und gerade wenn die Welt da draußen mal wieder kurz davor scheint durchzudrehen, sollte man sich – ganz gleich, wie man selbst zur Impfung steht – zumindest eine Extraspritze Humor abholen.

„Deutschland, die laufende Pandemie
Und mittendrin ein kleines Haus
Und darin eine besorgte Virologin

Junge
Warum bist du nicht geimpft?
Guck dir den Dieter an
Der hat sogar ’nen Booster
Warum gehst du nicht zu Onkel Werner in die Praxis?
Der gibt dir ’ne Covid-Impfung, wenn du ihn darum bittest
Junge

Und wie du wieder aussiehst
Schilder auf der Demo
Und ständig dieser Quatsch (Was sollen die Nachbarn sagen?)
Und dann noch das Geschwurbel
Da fehlen mir die Worte
Das will doch keiner hören! (Was sollen die Nachbarn sagen?)
Nie trägst du ’ne Maske
Wir wissen nicht mehr weiter

Junge
Brich deiner Mutter nicht das Herz
Es ist noch nicht zu spät
Dich für die Impfung zu entscheiden
Du hast dich doch früher so für Bio interessiert
Wäre das nichts für dich?
Ein eigener Immunschutz

Junge
Und wie du wieder aussiehst
Tubus in der Röhre
Und ständig dieser Lärm (Was sollen die Pfleger sagen?)
Künstliche Beatmung
Und immer noch Geschwurbel
Das will doch keiner hören (Was sollen der Wieler sagen?)
Nie trägst du ’ne Maske
So viel schlechter Umgang
Wir sehn dich so nicht gern (Was sollen der Drosten sagen?)
Wo soll das alles enden?
Wir machen uns doch Sorgen

Und du warst so ein netter Mensch
Und du warst so ein netter Mensch
Und du warst so ein netter Mensch
Du warst so nett

Und immer deine Freunde
Ihr leugnet doch Corona
Und ständiges Geschwurbel (Was sollen die Merkel sagen?)
Denk an deine Zukunft
Denk an deine Eltern
Willst du wirklich sterben?

Rock and Roll.

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Moment! Aufnahme.


Quelle: Facebook

Großartiger Typ, der Turner-Frank. Setzt seinem Troubadour-Buddy Will Varley mit einem eigenen Eintrag im Urban Dictionary mal so mir nichts, dir nichts bereits zu vergleichsweise jungen Lebzeiten ein augenzwinkerndes kleines Flügelwort-Denkmal – und schlüpft anschließend mit ein wenig Stolz im Gesicht seinen Morgenkaffee aus dem Merch-Ergebnis. Wer solche Freunde hat…

Rock and Roll.

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„I’ve No More F***s To Give“ – Der perfekte Song in diesen Tagen…


Alle, die in den letzten gefühlt 4.987 Lockdowns Netflix, AmazonPrime, YouTube und Co. komplett durchgebingt haben, dürften wissen: Thomas Benjamin Wild Esq hat sich bereits 2019 mit (s)einer in einem Bekleidungsgeschäft (!) vor zwei Zuschauerinnen (!!) und einer Wasserflasche (!!!) vorgetragenen Version des Stinkefinger-Singalongs „I’ve No More F***s To Give“ internetunsterblich gemacht. Hatte man damals bereits so eine leise Ahnung, dass der emotionale Song zeitloser Natur sein dürfte, so hatte man wohl dennoch kaum eine Idee davon, wie gut der Zeitgeist-Ohrwurm reifen würde. Klares Ding: Sowohl 2020 als auch 2021 haben den gefühlt als höchstoffizielle Hymne gepachtet! Umso besser, dass der fashionable Musiker aus dem englischen Bedford, der optisch daher kommt wie der angesagteste Barbier von Berlin-Mitte oder der hofeigene Barista-Hipster von Mumford & Sons, nun auch eine neu aufgenommene Ukulele-Unplugged-Version des schmissigen Liedchens in petto hat…

„I’ve tried, tried, tried
And I’ve tried even more
I’ve Cried, Cried, Cried
And I can’t recall what for
I’ve pressed, I’ve pushed, I’ve yelled, I’ve begged
In hope of some success
But the inevitable fact is that
It never will impress

I’ve no more fucks to give,
My fucks have runneth dry,
I’ve tried to go fuck shopping
But there’s no fucks left to buy
I’ve no more fucks to give,
Though more fucks I’ve tried to get,
I’m over my fuck budget and
I’m now in fucking debt

I strive, strive, strive
To get everything done
I’ve played by all the rules
But I’ve very rarely won,
I’ve smiled, I’ve charmed, I’ve wooed
I’ve laughed,
Alas to no avail
I’ve run round like a moron,
To unequivocally fail!

I’ve no more fucks to give,
My fuck fuse has just blown,
I’ve been hunting for my fucks all day,
But they’ve upped and fucked off home,
I’ve no more fucks to give,
My fuck rations are depleted,
I’ve rallied my fuck army but
It’s been fucking defeated!

The effort has just not been worth
The time or the expense
I’ve exhausted all my energy
For minimal recompense
The distinct lack of acknowledgment
Has now begun to gall
And I’ve come to realize that I
Don’t give a fuck at all!

I’ve no more fucks to give,
My fucks have flown away,
My fucks are now so fucked off
They’ve refused to fucking stay!
I’ve no more fucks to give,
My fucks have gone insane
They’ve come back round and passed me
While they’re fucking off again!

I’ve no more fucks to give,
My fucks have all dissolved,
I’ve planned many projects
But my fucks won’t be involved!
I’ve no more fucks to give,
My fucks have all been spent,
They’ve fucked off from the building
And I don’t know where they went!

I’ve no more fucks to give,
I’ve no more fucks to give,
I’ve no more fucks,
I’ve no more fucks,
I’ve no more fucks to give!“

Rock and Roll.

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