
(gefunden bei Facebook)
(Christian Johann Heinrich Heine, 1797-1856, einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts)
Rock and Roll.
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(Christian Johann Heinrich Heine, 1797-1856, einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts)
Rock and Roll.
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(Sylvia Plath, 1932-1963, amerikanische Schriftstellerin und Lyrikerin)
Apropos die auch heute noch – und dann vor allem für ihre schwermütige Lyrik – ebenso oft zitierte wie bemühte Autorin des Romans „Die Glasglocke“: Schonmal was vom „Sylvia Plath effect“ gehört? Sehr interessante (wenngleich auch nicht unumstrittene) Theorie…
Rock and Roll.
Großeltern sich ja nicht immer ganz einfach. Besonders deutsche. Neben vielen lieben Opas und Omas gibt es bekanntermaßen auch eine Menge launischer, grummeliger und miesepetriger alter Leute, deren liebster Zeitvertreib bis zum Abholetermin durch Gevatter Sensenmann das Monieren des ach so neuzeitlichen Ist-Zustands zu sein scheint – da ein Wehwehchen, hier ein Zipperlein, und sowieso war ja früher alles, aber auch alles besser. Gemessen an ebenjener „Grumpy-Cat-Skala der Abgelederten“ hat der US-Amerikaner Ross Smith da mit seiner Oma wohl den Sechser in der Familien-Lotterie geschossen…
Auf der anderen Seite bedauern wir oft, dass wir zu wenig Zeit mit unseren Großeltern verbringen. Vor allem, weil wir nie wissen, wie viel Zeit uns wirklich noch mit ihnen bleibt. Trotzdem schaffen wir es – Hand aufs Herz – nicht immer, uns zu melden und uns länger – und über den banalen Smalltalk hinaus – mit ihnen zu unterhalten. Dann treffen wir uns eben doch eher mit Freunden oder Kollegen, die wir länger nicht gesehen haben, als mit unserer Oma. Stimmt doch, oder? Aber warum eigentlich? Die wenigsten Omas und Opas sind so langweilig, prüde und konservativ, wie wir vielleicht denken. Ganz im Gegenteil: Die meisten von ihnen haben spannende Geschichten zu erzählen, jede Menge Lebenserfahrung und waren schließlich auch irgendwann mal so alt (oder eben jung) wie wir. Um herauszufinden, wie unsere Großeltern so ticken, müssten wir uns aber mehr mit ihnen auseinandersetzen. So wie Ross Smith…
Foto: Ross Smith / Facebook
Denn der 26-jährige Nachwuchs-Footballer aus Dayton, Ohio und seine Granny sind nicht nur Best Buddies, sondern haben auch noch eine Menge Spaß zusammen. Das liegt besonders an der – uffjepasst und arg gestaunt! – Dreiundneunzigjährigen (!), die sich für keinen Spaß zu schade ist und die Traute besitzt, sich richtig zum Affen zu machen. Umgetextete Eminem-Songs rappen? Jawollo! Mit Plüschpenis auf dem Kopf herum rennen? Machtse! Sich coole Sprüche-Battles liefern? Yeah! Auf Fitness-Geräten rumturnen? Erster! In die schrillsten und abgefahrensten Kostüme schlüpfen? Oma ist dabei, Oma hält’s jung! Und zum Glück gibt es Instagram und Co., denn dort lässt Ross Smith uns (und mittlerweile über 2,7 Millionen Abonnenten auf Instagram sowie 9,4 Millionen Fans auf Facebook) bereits seit einiger Zeit an den verrückten Aktionen teilhaben…
Ein paar Beispiele von Smiths Instagram-Account gefällig? Klar:
Ein Heidenspass und bestes Bauchmuskeltraining ist auch das Scrollen durch diese kreative Fotoserie mit dem bewundernswerten Alt’n’Jung-Duo…
Rock and Roll.
Ohne den morgendlichen Kaffee sind wir doch alle kleine Monster, oder? Passend zu diesem Gedanken erschafft der Hamburger Künstler Stefan Kuhnigk bereits seit einigen Jahren fantasievolle Bilder mit kleinen Kreaturen aus – zuerst wohl eher weniger, nun potentiell gewollten – Kaffeeflecken.
Die durchaus interessante Idee, etwas Kreatives aus einem spontanen Genussmittelmalheur zu machen, brachte dem Gestalter, Werbetexter und Diplom-Kommunikationsdesigner aus der Hansestadt bereits viel Aufmerksamkeit (etwa Artikel bei spiegel.de, bento.de sowie diversen Blogs) und half so, sein 2016 erschienenes Bildbandbuch „The Coffeemonsters Book: Aus Kaffeeflecken werden Monster“ via Kickstarter zu realisieren. Die Art, in der Kuhnigk bereits mehreren hundert Kaffeeflecken eine Persönlichkeit auf den Leib gezeichnet hat, ist aber auch zu niedlich.
Wer interessiert ist, stöbert am besten mal durch sein Portfolio oder Instagram…
(alle Zeichnungen: Stefan Kuhnigk / via)
Rock and Roll.