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The Ramones wanna…


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(gefunden bei Facebook)

 

“‘I wanna’ is probably the most important phrase in the whole limited minimalist vocabulary. The Ramones have made it a means to express just about any human desire or emotion.” – NME Magazine, May 1977

 

Eine kleine Infografik, um mal wieder an eine der besten Popbands der Musikgeschichte zu erinnern… Natürlich waren Johnny, Dee Dee, Joey und Co. nicht Shakespeare und das kaum etwas liegt Stratford-upon-Avon ferner als das dreckig-reudige Queens der Siebziger, aber Punk war dem Pop – im besten Sinne – wohl nie näher als in den Songs der Ramones. Da verzeiht man der Grafik, welche im Original einen augenzwinkernden Vergleich mit den Misfits darstellt, dann schonmal kleine Flüchtigkeitsfehler (so hieß es etwa „I want the Airwaves“, nicht „wanna„), und dass hier alles, was die dreiakkordigen New Yorker Lederjackenträger eben nicht wollten („hang around with you“, „go down to the basement“, „be a good boy“ etc. pp.), außen vor bleibt…

Was hier im Grunde lediglich als Empfehlung stehen soll: hört doch mal wieder ein wenig mehr Ramones! (Einsteigern sei – ganz schnöde und klassisch – die Best Of „Greatest Hits – Hey Ho Let’s Go“ empfohlen, oder etwa das etwas ausführlichere 3-CD-Boxset „The Chrysalis Years Anthology„.)

 

 

 

Rock and Roll.

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Sterben wie ein Musiker – eine Statistik


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Die Hälfte aller Rapper sterben durch Mord, über ein Drittel aller Metal-Musiker scheiden bei Unfällen dahin, 28 Prozent aller Blueser gehen an Herzproblemen zugrunde. Abgefahren? Abgefahren. Die Musik, die du machst, bestimmt auch ein bisschen über dein Ableben – zumindest, wenn man dieser Statistik glauben darf:

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Die gute Nachricht für HipHop-Musiker? Ihr braucht keine Angst vor Krebs zu haben, ihr werdet wahrscheinlich vorher abgemurkst. Vor Mord hingegen brauchen sich Jazzer kaum zu fürchten. Nur 1,9 Prozent aller Jazzer sterben durch Tötungsdelikte. Das ständige Jammen in dunklen, verrauchten Kellerbars macht die Künstler dieses Genres scheinbar wiederum anfällig für Krebs: 30,6 Prozent…

Ganz abschließend stichhaltig ist die Studie über die Todesursachen von Künstlern der diversen Genres natürlich (noch) nicht, dafür gibt es Stilrichtungen wie Blues, Jazz etc. einfach schon – vergleichsweise – viel zu lang und Rap, Punk etc. pp. erst relativ kurz:

„Many musicians from younger genres – rock, electronic, punk, metal, rap, and hip hop – appear unlikely to live long enough to acquire the illnesses of middle and old age.

Subsequent research decades hence, when the newer genres have matured sufficiently to potentially contain members with ages spanning population life expectancies, may confirm the findings and tentative conclusions drawn from this series of studies.“

(via theconversation.com)

 

Rock and Roll.

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„Ein ganz normaler Tag im Internet“ – unsere Gewohnheiten, unser Alltag, unsere digitalen Weiten als Infografik


Das Internet – unendliche Weiten… Was für die Generation unserer Eltern „anno dazumal“ noch fantastischem Science-Fiction-Stoff eines George Orwell gleichkam, ist mittlerweile für uns wie – und das wohl in noch größerem Maße – die „Jüngeren“ (also das ganze selig durchs Leben hopsende Kindergarten- und Grundschulvolk) längst fest gewohnter Alltag: das Leben mit Unmassen von digitalen Datenmengen, die alles jederzeit für jeden verfügbar machen (insofern man nicht gerade in einem Staat lebt, in dem sich ein klapsköpfiger Regierungsdespot einbildet, er könne ernsthaft Twitter oder YouTube verbieten lassen). Dieser Tage sind mehr als 77 Prozent der Deutschen online unterwegs, was 54,2 Millionen Menschen entspricht – Tendenz steigend. Und ich wette, dass so einige, wenn man sie vor die Wahl zwischen dem Verzicht auf den Partner oder der eigenen W-Lan-Verbindung stellen würde, schleunigst damit beginnen würden, dem/der (ehemals) Liebsten seine/ihre Siebensachen vor die Haustür zu stellen…

Aber: Was in Dreiteufelsnamen passiert eigentlich an einem „ganz normalen Tag im Internet“? Diese Infografik fasst so allerhand trockene Statistiken fein gebündelt zusammen:

 

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(Ein ganz normaler Tag im Internet – Eine Infografik von IndustryStock.de)

 

Rock and Roll.

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