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Moment! Aufnahme.


(gefunden bei Facebook)

An alternate take from ‚The ‚Freewheelin‘ Bob Dylan‚ album cover shoot, featuring Bob with Suze Rotolo photographed on West 4th Street in New York City in February 1963. Photo by Don Hunstein.

„It was the first time I’d shot him,“ explains Hunstein. „I asked him to walk away about fifty feet from me, turn around and walk to me. Because it was cold we didn’t take terribly much time, but we were lucky to get what we got.“

Rock and Roll.

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COVID-19, 28 days later…


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(gefunden bei Facebook)

 

Die aktuellstmögliche Umsetzung des bekannten Treppenwitz-Spruchs „The only two things to survive a nuclear war would be cockroaches and Keith Richards.“. Und jetzt noch zu behaupten, dass sich good ol‘ Keef hier ein süffig-kühles Corona Beer munden ließe, wäre wohl pure Übertreibung, oder?

 

Rock and Roll.

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Göttlichkeit in Saitenbewegungen – Zum 50. Geburtstag von John Frusciante


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Langjährige Leser dieses bescheidenen Blogs dürften wissen, dass mich viel mit dem wohl wegweisendsten Gitarristen der Red Hot Chili Peppers verbindet. Dass ich ihn nicht nur für einen der besten Saitenvirtuosen der Musikgeschichte halte (da gibt es wohl keine zwei Meinungen), sondern auch für einen der seelenvollsten und vielseitigsten. Auch wenn’s sich total übertrieben lesen mag: Musik und Göttlichkeit kommen sich im Zweifel kaum näher als in jenen Momenten, wenn dieser Mann all seine Liebe, all sein Gespür und Herzblut in die Saiten legt. (Kannste kaum beschreiben, musste einfach hören…)

Am heutigen 5. März feiern nicht nur meine Schwester und mein Vater ein jeweils rundes Lebensjahrjubiläum, auch John Anthony Frusciante darf heute sein halbes Jahrhundert voll machen. Und wer ein wenig um die bewegte Biografie des scheuen US-Musikers weiß, wird ebenso wissen, dass allein das bereits eine kleine Leistung darstellt, so oft, wie der Mann, der 1970 im New Yorker Stadtteil Queens das Licht der Welt erblickte, bevor es ihn wenig später an die Westküste verschlug, dem Tod bereits ein Schnippchen geschlagen hat. Wer will einem 18-jährigen Kreativling, der aus einer künstlerisch ambitionierten Familie stammte, in der künstlerisch umtriebigen Spätachtziger-Punkrock-Szene Hollywoods groß wurde und quasi über Nacht zum Gitarristen einer international erfolgreichen, jedoch ebenso verrückten Band, die schonmal als überdimensionale Glühbirnen verkleidet (oder eben nur mit Söckchen vorm Gemächt) auf die Bühnen trat, wurde, den Leichtsinn – selbst in beinahe letalem Übermaße – verdenken? Umso schöner, dass Frusciante all dies überlebt und – vor allem in einem kreativen Lauf Anfang der Nuller-Jahre – aus diesen Erfahrungen wunderschöne Musik geformt hat. (Und über die Jahre in den verschiedensten Musikstilen seine Heimat gesucht hat…)

b2bf228d35c343b6aa64f1660b8e005eNoch besser gar: Nachdem John Frusciante den Saitenjob bei seiner Herzensband 2009 ein zweites Mal (nach 1992) an den Nagel gehängt und die Gitarre an seinen Adlatus Josh Klinghoffer übergeben hatte, gaben die Red Hot Chili Peppers am 15. Dezember 2019 bekannt, dass Frusciante, der – wenn überhaupt – in den letzten Jahren eher mit verspulten Techno- und Electronica-Veröffentlichungen von sich hören ließ, nun erneut Teil der Band sei. Er greift wieder zur Gitarre! Wenn man so mag, dann hat sich John Frusciante also damit das wohl schönste (vorträgliche) Geburtstagsgeschenk selbst gemacht…

Ein vielfaches „Hipp, Hipp, Hurra!“ und „Hoch soll er leben!“ in diesem Sinne an meinen persönlichen Gitarrenhelden! Happy Birthday, Mr. John Frusciante!

 

 

 

Rock and Roll.

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Zitat des Tages


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Klar, good ol‘ Keef hat im Laufe seiner Karriere schon so Einiges an bemerkenswerten Zitaten rausgehauen. Und obwohl nicht jeder Satz besonders weise oder memorabel war/ist, gilt für den mittlerweile 73-jährigen Blues-Mann und Gitarristen der Rolling Stones, was sich wohl ganz, ganz wenige wirklich auf die Fahnen schreiben dürfen: er ist zu einhundert Prozent Rock and Roll. Einspruch? Abgewiesen! Schließlich hat Keef diesen Mythos nicht nur selbst (mit) begründet und seit den Sechzigern fast stetig ausgebaut, er hat ihn auch bereits mehrfach überlebt.

Und obwohl die Story, die der deutsche „Rolling Stone“ (wohl auch aus Mangel an berichtenswerten Neuigkeiten aus der Musikwelt) heute postete, nicht mehr ganz brandneu ist (das Ganze ereignete sich bereits Ende 2014/Anfang 2015), ist das, was Keith Richards damals an einer lauschigen Strandbar zur Justin „Bubi“ Bieber sagte, noch immer großartig: „Lass uns eine Sache klarstellen. Du bist ein Möchtegern.“

Dass sich ein überschätzter und sich selbst überschätzender Pop-Millionär mit Zucker im Allerwertesten tatsächlich mit einem lebenden Stück Rock-Historie anlegt (und am Ende gut Freund sein möchte), ist ja an sich bereits witzig genug. Und bei der Vermutung, dass die zwei, die mehr als nur ein schlappes halbes Jahrhundert Altersunterschied trennt, wohl dem gleichen Stylisten vertrauen, stellt sich gleichsam die Frage, für wen das peinlicher sein dürfte: Für Richards, der verkrampft auf jung machen möchte? Oder für den Bieber, der dasselbe Jäckchen aufträgt wie ein 73-jähriger Rock-Opa, den er erst mit einem „Haufen sprechender Stirnbänder“ verwechselte?

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Ich lege mich fest: klarer Punktsieg für Keef. Welch‘ Wunder…

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Rock and Roll.

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Chaplin auf Hynkel mit Hitler, 75 Jahre später – die potentiell wichtigste Rede aller Zeiten


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Obwohl der Mensch erdzeitgeschichtlich gesehen nicht mehr seien mag als ein recht trockener Furz in einer sich stetig verändernden Landschaft (insofern der parasitäre Furz etwas davon übrig lässt), haben so einige Personen der Menschheitsgeschichte ein klein wenig ihren Stempel aufgedrückt – gerade in den schnelllebigen Zeiten des 20. und 21. Jahrhunderts.

Dazu bedarf es eigentlich auch gar nicht allzu viel. Einige waren wohl einfach zur rechten Zeit am passenden Ort, und ließen da einen Spruch für die Ewigkeit in die Mikrofone schallen – man erinnere sich etwa an John F. Kennedys „Ich bin ein Berliner!“ vor dem Rathaus Schöneberg in Westberlin 1963, Ronald „der Cowboy aus Hollywood“ Reagans „Mr. Gorbachev, Team down this wall!“ 1987 unweit des Brandenburger Tors oder Martin Luther Kings „I have a dream!“, das dieser ebenfalls 1963 mehr als 250.000 begeisterten Demonstranten für Frieden und Gerechtigkeit vor dem Lincoln Memorial in Washington, D.C. entgegen schmetterte (bezeichnend auch, dass zwei dieser drei Personen wenig später Attentaten zum Opfer fielen). Wieder andere darf man wiederum gut und gern als Visionäre, als große Geister und zeitlose Denker bezeichnen: William Shakespeare etwa, dessen Werke knapp 400 Jahre nach dessen prognostiziertem Ableben (dass seine wahre Identität noch immer nicht zweifelsfrei enttarnt werden konnte, macht die Mystik um den englischen Dramatiker und Lyriker freilich nur noch größer) zeitloser, ja: universeller und grundgültiger kaum sein könnten. Oder auch Charles Spencer „Charlie“ Chaplin, bei dem den meisten von euch spontan wohl am ehesten der tollpatschige Tramp-Pantomimenkomiker mit Bärtchen, Melone und Gehstock in den Sinn kommen mag.

large_i9rN9JPbTHplRa9OLEwcymUAKvbAus heutiger Sicht war jedoch Chaplins Rolle des mehr oder minder fiktiven Diktators Adenoid Hynkel im 1940 uraufgeführten „Der große Diktator“ seine wohl wichtigste. Natürlich bedarf es wenig Fantasie und Geschichtskenntnis um auszumachen, dass die ewig große Hollywood-Legende mit dieser Rolle, mit diesem von ihm höchstselbst umgesetzten – und mit 125 Minuten für damalige Verhältnisse recht langen Zelluloidstreifen – Film einerseits Adolf Hitler, aber auch andere Despoten wie Benito Mussolini (Italien) oder Francisco Franco (Spanien) sowie die konservative Politikwelt der US of A mit scharfzügiger schauspielerischer Brillanz aufs Korn nahm. Und dass um sich um den erfolgreichen Filmklassiker selbst viele Anekdoten ranken, gehört wohl ebenso zu seiner Größe dazu (so hatten Hitler und Chaplin, neben einer ähnlichen Körpergröße, kurioserweise im selben Monat und Jahr Geburtstag, im April 1889, während der wahnsinnige Führer des „Deutschen Reiches“ seinen Schnauzbart bekanntermaßen ähnlich trug wie Chaplin). Was „Der große Diktator“ jedoch besonders und besonders zeitlos macht, ist wohl dessen „Final Speech“. Innerhalb von viereinhalb Minuten macht sich Charlie Chaplin schon allein mit den gewählten Worten – und (beinahe) ganz unabhängig vom freilich tollen Film selbst – unsterblich.

Hört/Sieht man die Filmsequenz mit der berühmten Rede des „falschen Hynkel“ heute, so stellt man die Zeitlosigkeit der von Chaplin gewählten Worte fest. Dabei brauchte der 1977 im Alter von 88 Jahren (wem die Bedeutung der „88“ im Nazi-Jargon geläufig ist, darf hier gern ein weiteres Kuriosum vermuten) verstorbene britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Schnittmeister, Komponist und Filmproduzent nicht einmal sein Universalgenie anzuwenden. Er musste dem Menschen nur tief in die Seele schauen. Dass die Menschheit ganze sieben Jahrzehnte nach der Uraufführung von „Der große Diktator“ (in der BRD war der Film übrigens ab 1958, in der DDR gar erst 1980 zu sehen) – und trotz ihrem janusköpfigen technischen Fortschritt – kaum ein Stück weiter ist als in den Zeiten von Schwarz und weiß (womit hier die fehlenden Farben auf dem Zelluloid gemeint sind), ist traurig. Dass Chaplins „Final Speech“ dem Menschen, der Demokratie und dem Glauben an das Gute am Ende eine Chance gibt, bleibt jedoch ein Hoffnungsschimmer. Und den brauchen wir in Zeiten, in denen wahrlich alles auf Zwei vor Zwölf, auf Kipp und Knapp steht, umso dringender…

 

 

„Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen wo immer ich kann;
den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt.
Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen.
Haß und Verachtung bringen uns niemals näher.
Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen.
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen!
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet, und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderben und Blutschuld geführt.
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns.
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart.
Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen.
Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.
Aeroplane und Radio haben uns einander nähergebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, die erfassen eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden. Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören. Millionen verzweifelter Menschen , Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen.
Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu ‚Ihr dürft nicht verzagen!‘.
Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich.
Die Männer die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein!
Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Haß.
Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
Soldaten, vertraut Euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die Euch verachten und denen Euer Leben nichts wert ist;
Ihr seid für sie nur Sklaven, Ihr habt das zu tun, das zu glauben und das zu fühlen. Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter. Ihr seid viel zu schade für diese verwirrten Subjekte, diese Maschinenmenschen mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen. Ihr seid keine Roboter, Ihr seid keine Tiere, Ihr seid Menschen!
Bewahrt Euch die Menschlichkeit in Euren Herzen und haßt nicht! Nur wer nicht geliebt wird, haßt! Nur wer nicht geliebt wird.
Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit!
Im 17. Kapitel des Evangelisten Lukas steht: ‚Gott wohnt in jedem Menschen‘.
Also nicht in einem oder einer Gruppe von Menschen. Vergeßt nie, Gott lebt in Euch allen, und Ihr als Volk habt allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden. Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu bedringen.
Daher im Namen der Demokratie: laßt uns diese Macht nutzen, laßt uns zusammenstehen!
Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt.
Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie Euch versprachen, diese Verbrecher!
Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben.
Lasst uns diese Ketten sprengen, lasst uns kämpfen für eine bessere Welt, laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt, das ist ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt!
Nieder mit der Unterdrückung, dem Haß und der Intoleranz. Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen.
Kameraden! Im Namen der Demokratie, dafür laßt uns streiten!“

 

 

Hope… I’m sorry but I don’t want to be an Emperor – that’s not my business – I don’t want to rule or conquer anyone. I should like to help everyone if possible, Jew, gentile, black man, white. We all want to help one another, human beings are like that.

We all want to live by each other’s happiness, not by each other’s misery. We don’t want to hate and despise one another. In this world there is room for everyone and the earth is rich and can provide for everyone.

The way of life can be free and beautiful.

But we have lost the way.

Greed has poisoned men’s souls – has barricaded the world with hate; has goose-stepped us into misery and bloodshed.

We have developed speed but we have shut ourselves in: machinery that gives abundance has left us in want. Our knowledge has made us cynical, our cleverness hard and unkind. We think too much and feel too little: More than machinery we need humanity; More than cleverness we need kindness and gentleness. Without these qualities, life will be violent and all will be lost.

The aeroplane and the radio have brought us closer together. The very nature of these inventions cries out for the goodness in men, cries out for universal brotherhood for the unity of us all. Even now my voice is reaching millions throughout the world, millions of despairing men, women and little children, victims of a system that makes men torture and imprison innocent people. To those who can hear me I say ‚Do not despair‘.

The misery that is now upon us is but the passing of greed, the bitterness of men who fear the way of human progress: the hate of men will pass and dictators die and the power they took from the people, will return to the people and so long as men die [now] liberty will never perish…

Soldiers – don’t give yourselves to brutes, men who despise you and enslave you – who regiment your lives, tell you what to do, what to think and what to feel, who drill you, diet you, treat you as cattle, as cannon fodder.

Don’t give yourselves to these unnatural men, machine men, with machine minds and machine hearts. You are not machines. You are not cattle. You are men. You have the love of humanity in your hearts. You don’t hate – only the unloved hate. Only the unloved and the unnatural. Soldiers – don’t fight for slavery, fight for liberty.

In the seventeenth chapter of Saint Luke it is written ‚the kingdom of God is within man‘ – not one man, nor a group of men – but in all men – in you, the people.

You the people have the power, the power to create machines, the power to create happiness. You the people have the power to make life free and beautiful, to make this life a wonderful adventure. Then in the name of democracy let’s use that power – let us all unite. Let us fight for a new world, a decent world that will give men a chance to work, that will give you the future and old age and security. By the promise of these things, brutes have risen to power, but they lie. They do not fulfil their promise, they never will. Dictators free themselves but they enslave the people. Now let us fight to fulfil that promise. Let us fight to free the world, to do away with national barriers, do away with greed, with hate and intolerance. Let us fight for a world of reason, a world where science and progress will lead to all men’s happiness.

Soldiers – in the name of democracy, let us all unite!

Look up! Look up! The clouds are lifting – the sun is breaking through. We are coming out of the darkness into the light. We are coming into a new world. A kind new world where men will rise above their hate and brutality.

The soul of man has been given wings – and at last he is beginning to fly. He is flying into the rainbow – into the light of hope – into the future, that glorious future that belongs to you, to me and to all of us. Look up. Look up.“

 

 

Wer ein paar mehr Informationen zur Entstehung und den Hintergründen zu „Der große Diktator“ haben möchte, der findet all das übrigens in diesem aktuellen Artikel auf Spiegel Online…

 

Rock and Roll.

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