
Foto: Willy Spiller
(via artfido.com)
New York City muss in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern schon ein wilder, interessanter, jedoch auch keineswegs ungefährlicher Ort gewesen sein – mehr zumindest als heutzutage, denn bei allem unverwüstlichen Charme wurde auch der Big Apple von der Gentrifizierung einerseits unbezahlbar für das Gros aller Otto Normalos, andererseits an vielen Straßenecken mit den immergleichen Stores gleichgemacht.
Toll also, dass der Schweizer Fotograf Willy Spiller die wuselige Metropole an der Ostküste der US of A und deren Bewohner damals sieben Jahre lang mit der Linse seiner Kamera begleitet hat – stets von der New York City und seine Burroughs verbindenden Subway aus. Faszinierende Zeitdokumente, welche sich in seinem 2016 erschienenen Bildband „hell on wheels: Photographs from the New York underground 1977-1984“ finden lassen…
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Rock and Roll.