Schlagwort-Archive: Grace

Song des Tages: Jeff Buckley – „Lover, You Should’ve Come Over“ (live)


Jeff-Buckley_Plough_900px

Gestern vor exakt 25 Jahren – also am 23. August 1994 – erschien mit Jeff Buckleys Debütwerk „Grace“ eines jener Alben, welche zu Zeiten ihrer Veröffentlichung weitaus weniger musikalischen Staub aufwirbelten als in den Jahren danach – was wohl einerseits an Buckleys viel zu frühem Tod 1997 zusammenhängen mag (dazu habe ich vor einigen Jahren schon mal ein paar Zeilen geschrieben), zum anderen natürlich mit dem Album selbst (auch zu diesem – anlässlich des 20-jährigen Jubiläums – gab’s seinerzeit auf ANEWFRIEND einige Worte). Denn wer, der je das Glück hatte, Jeff Buckleys meisterhafter Interpretation des Leonard-Cohen-Songs „Hallelujah“ zu lauschen, könnte diese einzigartige Stimme, dieses fulminante Gespür, diese Ahnung von unglaublichem Talent je wieder vergessen? Diese Tragik, dass Buckleys Leben – übrigens wie das seines Vaters Tim, der mit gerade einmal 28 Jahren starb – viel zu früh endete, und er der Musikwelt zwar „Grace“, jenes Meisterwerk mit all seinen Ewigkeitsstücken wie „Lilac Wine“, „So Real“, „Dream Brother“, „Last Goodbye“ oder „Eternal Life“, schenkte, jedoch alles kreativ Kommende im Nebel der unvollendeten Versprechungen hinterließ? Doch am Ende ist auch das der Stoff, aus dem Legenden gewoben werden – siehe Jimi Hendrix, siehe Janis Joplin, siehe Kurt Cobain, siehe Elliott Smith, siehe John Lennon, siehe…

Den 25. Geburtstag von „Grace“ nahm Columbia / Legacy Recordings nun zum Anlass, allen Streaming-Freunden ein um etliche Fan-Favoriten erweiterten Backkatalog digital zugänglich zu machen – wozu natürlich nicht nur „Grace“ selbst sowie den postum veröffentlichten Nachfolger „Sketches For My Sweetheart The Drunk“ zählen, sondern auch die ein oder andere Live-Show, welche nicht selten bereits jahrzehntelang als Bootlegs durch Fan-Kreise geistern – mehr Infos findet man etwa hier.

Jeff-Buckley-Grace-The-Opus-Podcast-Sony-Consequence-of-Sound

 

 

Einen der tollsten Songs von Grace, „Lover, You Should’ve Come Over“, hat das Label nun in einer am 19. Februar 1994 im Middle East in Cambridge, MA aufgenommenen Version – und im Musikvideo versehen mit bislang unveröffentlichten Bildern – veröffentlicht:

 

„Looking out the door
I see the rain fall upon the funeral mourners
Parading in a wake of sad relations
As their shoes fill up with water
Maybe I’m too young
To keep good love from going wrong
But tonight you’re on my mind so
You’ll never know

Broken down and hungry for your love
With no way to feed it
Where are you tonight?
Child, you know how much I need it.
Too young to hold on
And too old to just break free and run
Sometimes a man gets carried away,
When he feels like he should be having his fun
Much too blind to see the damage he’s done
Sometimes a man must awake to find that, really,
He has no one

So I’ll wait for you and I’ll burn
Will I ever see your sweet return,
Or, will I ever learn?
Lover, you should’ve come over
‚Cause it’s not too late.

Lonely is the room the bed is made
The open window lets the rain in
Burning in the corner is the only one
Who dreams he had you with him
My body turns and yearns for a sleep
That won’t ever come

It’s never over,
My kingdom for a kiss upon her shoulder
It’s never over, all my riches for her smiles
When I slept so soft against her
It’s never over,
All my blood for the sweetness of her laughter
It’s never over,
She is the tear that hangs inside my soul forever
But maybe I’m just too young,
To keep good love from going wrong
Oh lover, you should’ve come over, yeah yeah yes

I feel too young to hold on
I’m much too old to break free and run
Too deaf, dumb, and blind
To see the damage I’ve done
Sweet lover, you should’ve come over
Oh, love I’ve waited for you
Lover, you should’ve come over
‚Cause it’s not too late“

 

Rock and Roll.

Getaggt mit , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Moment! Aufnahme.


90oob4

Und auch das soll keineswegs in Vergessenheit geraten: Am 29. Mai 1997 ging Jeffrey Scott Buckley im Wolf River unweit von Memphis, Tennessee schwimmen, wurde vom Wasser und der Dunkelheit verschluckt, und tauchte nie mehr lebend auf. Im Radio lief „Whole Lotta Love“ von Led Zeppelin, und die (Musik)Welt hatte eine weitere große Stimme verloren (viel zu früh, wie so oft), war jedoch um eine ihrer nicht wenigen Legenden reicher… Tragischere Geschichten als die von Jeff und Tim Buckley kann sich selbst Hollywood kaum ausdenken.

 

 

(Hier schrieb ANEWFRIEND bereits über den 20. Jahrestag von Jeff Buckleys erstem und einzigem zu Lebzeiten veröffentlichten Album „Grace„, und hier ein paar Zeilen zum 16. Todestag im Jahr 2013. Auch gut: dieser Artikel auf spiegel.de über Jeff Buckley. Für alles Weitere sei auf David Brownes Biografie „Dream Brother: The Lives and Music of Jeff and Tim Buckley“ verwiesen…)

 

Rock and Roll.

Getaggt mit , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Singen mit den Engeln – Jeff Buckleys „Grace“ wird Zwanzig


Jeff-Buckley front

Eine der tragischsten Erkenntnisse des Lebens ist wohl, dass dem Gros der Menschen etwas erst richtig und wahrhaftig ans Herz wächst, wenn es plötzlich (oder schon längst) nicht mehr da oder nahbar ist und sie diesem vermeintlichen „Schatz“ nicht mehr habhaft werden können. Insofern ist es auch kaum verwunderlich, dass vor allem Künstler nach deren Ableben zu ikonischen Heroen verklärt werden – und das dann nicht selten von ebenjenen Personen, die kurz vorher noch zu deren schärfsten Kritikern zählten…

Beispiele findet man freilich zur Genüge: Jimi Hendrix, Jim Morrison, Janis Joplin, Elvis Presley, John Lennon, Kurt Cobain, Amy Winehouse… you name it. Zu Lebzeiten noch kritisch beäugt, bedrängt und verspottet, erhebt man die Toten zu Säulenheiligen und spült jegliche Kritik den Lokus herunter. Als eine der zweifellos tragischsten Geschichten eines (zu) jung verstorbenen Talents darf jedoch die von Jeff Buckley gelten, der am 29. Mai 1997 im Wolf River, Mississippi im Alter von 30 Jahren ertrank. Warum? Nun, zum einen war sein Vater (den er jedoch nur ein Mal im Alter von acht Jahren mehr oder minder „kennen lernte“) kein Geringerer als der kaum weniger jung und tragisch verstorbene mystische Experimentalfolkmusiker Tim Buckley, zum anderen ruhten Mitte der Neunziger nicht wenige popmusikalische Hoffnungen auf Jeff Buckley, der 1994 mit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Grace“ für allerlei Furore in der Musikszene gesorgt hatte. Zur Einschätzung der Tragweite muss der interessierte Hörer nur einmal kurz Wikipedia bemühen:

jeff-buckley-grace„Das Album ist dem Alternative Rock zuzurechnen, die Gitarre ist das dominierende Instrument. Bemerkenswert ist die stilistische Brandbreite, die Buckley und seine Band auf dem Album verarbeiten: neben dynamischen Post-Rock-Balladen wie ‚Mojo Pin‘, Jazz-Klassiker wie ‚Lilac Wine‘ (bekannt durch Nina Simone) lassen sich ein Stück von Benjamin Britten, zügigem Folk-Rock wie ‚Last Goodbye‘, eine Solodarbietung von Leonard Cohens ‚Hallelujah‘ (dessen Arrangement er von John Cale übernahm und stark reduzierte) und Dream Brother, das von klassischer indischer Musik beeinflusst ist. Ebenso lässt sich ein Lied im zeitgenössischem Grunge-Stil ausmachen (‚Eternal Life‘).

Neben der stilistischen Vielfalt beruft sich Buckley auf zahlreiche Einflüsse, die sich auf dem Album wiederfinden: unter anderem Nina Simone, Nusrat Fateh Ali Khan, Morrissey, Bob Dylan, Leonard Cohen, Alex Chilton, Led Zeppelin, Joni Mitchell, Van Morrison, Stevie Wonder, Edith Piaf, Judy Garland und Freddie Mercury.

Beim größten Teil der Lieder handelt es sich um längere Balladen (durchschnittlich fünf Minuten) in mäßigem Tempo, die vor allem dazu dienen, Buckley einen Raum für seinen Gesang zu geben, um den das Album klar konstruiert ist. Die Lieder sind auf Buckleys enormen Stimmumfang (etwa vier Oktaven) sowie auf sein klares Falsett und die Alteration zwischen verschiedenen Registern hin ausgelegt. Buckleys Stimme ist als hoher Tenor und als Countertenor zu klassifizieren. Die metaphorischen Texte des Albums handeln von der Allgegenwärtigkeit des Todes, von hingebungsvoller Liebe, vom Verlassen werden und auch von der Beziehung zu seinem entfremdeten Vater.“

buckley

Der Kenner von Buckleys Kunst jedoch weiß: Viel mehr als im unterkühlten Interieur von Studios wusste Jeff Buckley live und auf kleinen Bühnen zu überzeugen. Bereits seit Anfang der Neunziger – kurz nach Buckleys Umzug von sonnigen Orange County, Kalifornien in die vor allem dazumal kulturell überbordende Metropole New York City – nutzte der aufstrebende Musiker nahezu jede sich bietende Chance, seine Kunst zu verfeinern und mit anderen Musikern in Kontakt zu treten. Kaum eine noch so kleine Coffeeshop-Bühne zwischen dem Manhattaner East Village, Greenwich Village, Williamsburg und Brooklyn blieb von ihm unbespielt. Tagsüber schlug er sich als gesprächsfreudiger Kaffeekocher hintern Tresen durch, abends stöpselte er seine elektrische Gitarre an den bereit stehenden Verstärker, um allein mit der am Rock, Blues und Jazz geschulten Fingerkunst und seiner glockenhellen Stimme ein immer größer werdendes Publikum zu begeistern – wohlgemerkt in einer Zeit, als das weltweite Netz noch in den Kinderschuhen steckte und Facebook, Twitter und ihre Kumpane noch feuchte Träume in den Hirnen von Eliteuniversitätsstudenten waren. Näher als auf dem 2003 erstmalig komplett als Doppel-Live-Album erschienenen Kaffeehaus-Konzert „Live at Sine-É“ (seine Erstveröffentlichung erfuhr es als sträflichst verknappte EP im Jahr 1993 als Appetizer auf das Debüt „Grace“) wird man Buckleys Kunst und Talent – ja: seiner Seele – nicht kommen. Kaum ein Hauch im Publikum, kaum je ein Gläser- oder Kaffeetassenklirren durchbricht die Stille in den Pausen zwischen den Songs, während der Verstärker verschwörerisch brummt und der Musiker mal launige, mal eigenartige Kommentare zu seinem Leben und seinen Idolen vom Stapel lässt und ebenso eigene Kompositionen („Grace“, „Mojo Pin“, „Eternal Life“…) zum Besten gibt wie für sich vereinnahmte Fremdkompositionen (Bob Dylans „Just Like A Woman“ und „I Shall Be Released“, der gespenstische Jazzklassiker „Strange Fruit“, natürlich Leonard Cohens „Hallelujah“). Große Kunst, die von Können und Begabung zeugt und – ebenso wie der postum veröffentlichte zweite Albumentwurf „Sketches For My Sweetheart The Drunk„, an dessen Songs Buckley buchstäblich bis zu seinem Tod gearbeitet hatte (er kam gerade aus einem Aufnahmestudio in Memphis, Tennessee, als er sich spontan dazu entschloss, ein Bad im Wolf River zu nehmen) – eine leise Ahnung davon vermittelt, was noch alles von Jeff Buckley hätte kommen können. Das Schicksal hatte jedoch seine eigenen Pläne…

Am gestrigen 23. August jährte sich nun die Veröffentlichung von Buckleys einzigem zu Lebzeiten veröffentlichtem Album „Grace“ zum 20. Mal. Der Begriff „Klassiker“ mag gültig erscheinen, stellt aber im Licht der zehn Songs, von denen ausgerechnet und vor allem Buckleys Variante des Leonard Cohen-Songs „Hallelujah“ (danach tausendfach im Filmen und Serien verwandt und gar vom Urheber selbst als „besser als dessen eigene Version“ geadelt, jedoch stets unerreicht) alle anderen überstrahlt, eine glatte Untertreibung dar. Obwohl so oft versucht, ist dem Mysterium Jeff Buckleys – und hier wären wir wieder am Anfang angelangt – mit Worten schwerlich beizukommen. Und auch wenn man nicht selten dazu geneigt ist, zu viel in die Songs des Musikers herein zu interpretieren, so spiegelt sich in Buckleys mal lauten, mal leisen, jedoch immer melancholiegetränkten Stücken der Abschied im Leben. Es ist nunmal so: Manchmal verleiht erst der Tod selbst der schaurig-schönen Tragik des Lebens die rechte Würze. Der Rest ist Vermissen. Der Rest ist Lauschen…

Jeff Buckley In NYC

Zum 20. Jahrestag von „Grace“ hat David Chiu, einer der Autoren der Seite brooklynbased.com, kürzlich einen Streifzug durch New York City (und seine eigene Biografie) unternommen und elf Orte, die Buckleys Karriere und Wirken im „Big Apple“ maßgeblich mitbestimmt haben dürften, besucht – und so – leider – auch allerhand (unvermeidliche) Veränderungen in der „Stadt, die nie schläft“ festgestellt… Nachzulesen hier.

 

 

 

Rock and Roll.

Getaggt mit , , , , , , , , , , , , , , ,

„Drown in my own tears“ – zum 16. Todestag von Jeff Buckley


Jeff Buckley

Vor 16 Jahren entschied sich ein junger Mann, im Wolf River (Memphis, Tennessee) schwimmen zu gehen, während aus dem Radio des in der Nähe geparkten Wagens Led Zeppelins „Whole Lotta Love“ tönte, und ihm ein Freund am Ufer dabei zusah, wie er sich treiben ließ und lauthals mitsang. Plötzlich wurde er von der Bugwelle eines nahenden Schiffes erfasst und unter Wasser gezogen. Sein lebloser Körper wurde erst fünf Tage später gefunden. Dieser junge Mann hieß Jeff Buckley

jeff buckley newsNatürlich mag ein nicht unerheblicher Teil der Bekanntheit und Verehrung Buckleys darin begründet liegen, dass dieser so jung (er war zum Zeitpunkt seines Todes gerade einmal 30 Jahre alt) und unter so mystischen wie tragischen Umständen ums Leben kam. Natürlich mag manch einer aus dessen nicht weniger tragischer und geradezu „Rockstar-liker“ Familientragödie (sein leiblicher Vater, der bekannte Folk- und Jazzsänger Tim Buckley, starb 1975 im Alter von 28 Jahren an einer Überdosis Heroin) oder aus Jeff Buckleys durchaus tränenreicher Musik in Nachhinein verhängnisvolle Zukunftsomen lesen. Doch am Ende bleibt uns „Grace“ – jenes einzige Album, das Buckley zu Lebzeiten fertig stellte (als er starb, befand er sich mitten im Schreibprozess für den Nachfolger „Sketches For My Sweetheart The Drunk„, dessen Demo-Aufnahmen nach seinem Tod von Freunden und Verwandten vervollständigt wurden und 1998 postum veröffentlicht wurden). Klar, Buckleys Version des (zu) oft gecoverten Leonard Cohen-Stückes „Hallelujah“ wird wohl auch in 100 Jahren noch jeglichen anderen Interpretationsversuch mit Leichtigkeit überstrahlen (und nicht nur Cohen selbst ist sich sicher, dass diese Version besser ist als das eigene Original!). Dennoch besitzen die zehn Stücke der regulären Albumversion (2004 erschien die überaus empfehlenswerte und um etliche Bonus Tracks sowie eine DVD mit Musikvideos erweiterte „Legacy Edition“) auch 19 Jahre nach Erscheinen eine annähernde Perfektion, Emotionalität und Strahlkraft, die wohl keinen Hörer kalt lassen kann. Jeff Buckley sang mit der markerschütternden Stimme eines in die Gosse gefallenen Engels, spielte Gitarre, als hätte er es Robert Johnson – der Legende nach – gleichgetan und dem Teufel seine Seele an jener Kreuzung im ländlichen Mississippi ebenso im Tausch für zehn bluesgetränkte Finger vermacht – und trotz allem war er auch im Punk, im Grunge, in der Weltmusik, dem Jazz und dem Songwritertum Dylans tief verwurzelt. Die eierlegende musikalisch-manische Wollmilchsau, quasi. Auf Konzerten vor und nach dem Erscheinen seines Debütalbums (hier sei besonders auf die 2003 erschienene Komplettversion des „Live At Sin-é“-Konzertes verwiesen, wo man Buckleys Genialität während eines mehr als zweieinhalbstündigen Solo-Auftritts bewundern kann) deutete der meist scheue und in sich gekehrte Musiker all die Großtaten, die wohl noch von ihm zu erwarten gewesen wären, oftmals an…

Heute jährt sich der Todestag von Jeff Buckley zum 16. Mal. Ohne Frage war er zu Lebzeiten ein aufstrebender Musiker, ein Talent, das seinesgleichen suchte (und wohl nichts und niemanden weit und breit gefunden hätte). Wer weiß – vielleicht würden Gitarrengrößen wie Eric Clapton, Jimmy Page, Jeff Beck oder Keith Richards heute neidvoll auf das Schaffen und Können des Kaliforniers herabblicken. Doch uns bleibt lediglich „Grace“. Und die Legende von einem jungen Mann, der sich vor 16 Jahren dazu entschied, im Wolf River schwimmen zu gehen…

jeff-buckley-telecaster2

 

Natürlich sollten und müssen beim Gedenken an Jeff Buckley die Töne für sich sprechen. Hier also seine Version des Cohen-Klassikers „Hallelujah“ in Bild und Ton…

 

…sowie meine persönlichen Favoriten „Dream Brother“…

 

…“Last Goodbye“ (in einer 1995 für MTV aufgenommenen Live-Variante)…

 

…und „Forget Her“:

 

(Einen guten Überblick auf das leider zu geringe Schaffen Buckleys bietet außerdem die 2007 – also zum 10. Todestag – erschienene Zusammenstellung „So Real: Songs from Jeff Buckley„.)

 

Rock and Roll.

Getaggt mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
%d Bloggern gefällt das: