(gefunden bei Facebook)
Passend dazu eine Zeile, welche sich in Sinéad O’Connors 1990 erschienenem Album „I Do Not Want What I Haven’t Got“ wiederfindet: „God’s place is the world; but the world is not God’s place.“. Da muss man weder religiös noch in irgendeiner Form spirituell veranlagt sein, um den tieferen Sinn – sowohl im oben gezeigten Cartoon noch in O’Connors Zitat – zu verstehen… sein eigenen Gott bastelt sich ohnehin jeder selbst.
Rock and Roll.