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Zitat des Tages


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(gefunden bei Facebook)

 

Eine kleine Lebensweisheit vom ollen Goethe – mal eben etwas anders illustriert…

 

Rock and Roll.

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Sexismus, mal anders herum betrachtet – Eli Rezkallah entwirft alte Werbeanzeigen neu


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Das Frauenbild um die 1950er herum kennen die meisten von uns – ob nun aus Dokumentationen, Erzählungen oder eventuell sogar eigenen Erlebnissen – nur allzu gut: das fleißige, stets umsichtige und willige „Heimchen“ am Herd, das dem hart arbeitenden Ehemann tagtäglich die leckersten Gerichte auftischt (was ja damals auch die Werbeindustrie suggerierte), den gemeinsamen Nachwuchs umschwänzelt, sich stets adrett zu kleiden hat – und all das mit einem Lächeln tut (oder eben auch mal nachhilft).

Dass all das – wie feste Geschlechterrollen im Allgemeinen und zumindest in den meisten Ländern – sprichwörtlich Schnee von Vorgestern ist, weiß man(n) ebenso. Umso befremdlicher wirken Reklameanzeigen für Staubsauger, Bier und Co. aus den Vierzigern bis Sechzigern des letzten Jahrhunderts.

Und ebenjene nahm sich der 31-jährige, aus dem libanesischen Beirut stammende Fotograf und Video-Editor Eli Rezkallah für seine neuste, so simpel wie treffend „In A Parallel Universe“ benannte Kunstserie vor – und drehte die dargestellten sexistischen Geschlechterrollen mal eben um. Das Ergebnis sollte man mit einer Schippe Humor nehmen, schließlich werden die absurden Stereotype nur allzu deutlich…

Den Anstoß für die Serie gab Eli Rezkallah übrigens ein Ereignis innerhalb seiner Familie, wie er auf seiner Website erzählt:

“Last Thanksgiving, I overheard my uncles talk about how women are better off cooking, taking care of the kitchen, and fulfilling ‚their womanly duties.‘ Although I know that not all men are like my uncles and think that way, I was surprised to learn that some still do, so I went on to imagine a parallel universe, where roles are inverted and men are given a taste of their own sexist poison.”

 

 

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(via boredpanda.com)

 

Rock and Roll.

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Eine Trennung in 7 Bildern…


Wie sagt der Norddeutsche so schön: Nu‘ mal Butter bei die Fische! Trennungen sind scheiße, oder? Und besonders, wenn in die Sache nicht nur zwei von (einstiger) Liebe verwirrte Erwachsene, sondern auch Kinder involviert sind, so riskiert man, dass das Ganze schnell häßlich wird…

Ebenjenes Problem hat ein lediglich unter dem Pseudonym „MAC“ bekannter Künstler in sieben Illustrationen veranschaulicht. Und obwohl seine Zeichnungen ein recht düsteres Bild von Trennungen (oder gegebenenfalls Scheidungen) malen (denn am Ende geht jede Familie unterschiedlich mit dieser Situation um, und manche mögen an diesen Problemen gar wachsen und eventuell gestärkt daraus hervor gehen), treffen die Illustrationen des Künstlers auf viel Zuspruch im weltweiten Netz…

 

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(via boredpanada.com)

 

Rock and Roll.

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Moderne Erziehungsmethoden


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(via Dressed Like Machines)

 

Und ohne es bislang je ausprobiert zu haben kann ich sagen: Diese Drohung würde bei mir zu Hause – also mit mir als Oppressor slash Herr des WiFi-Passworts – auch fruchten… Sind das also wirklich diese „modernen Zeiten“, oder muss ich mir ernsthaft Sorgen machen?

 

Rock and Roll.

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Weihnachten, oh du einsame – der neue EDEKA-Spot zum Motto #heimkommen


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Man mag’s kaum glauben, denn wie jedes Jahr kommt’s auch in diesem wieder ziemlich unverhofft: Weihnachten rückt näher und näher und langsam tauchen auch die ersten weihnachtlichen Werbespots auf. So wie der von EDEKA, welcher obendrein ungewöhnlich emotional ist und für den ein oder anderen Denkanstoß gut sein dürfte. Unter dem Motto #heimkommen (ja, selbst bei EDEKA haben sie nun die Hashtags für sich entdeckt) wird uns eine traurige Geschichte erzählt. Hauptperson ist dieser Mann. Er ist nicht mehr der Jüngste und doch tut er alles, um mit seinen Kindern und Enkeln die Weihnachtszeit zu genießen. Es wird geschmückt, gekocht und dekoriert – aber am Ende sitzt Opa dann jedes Jahr allein am Tisch.

„Wir werden es Weihnachten dieses Jahr wieder nicht schaffen“ – immer diese Ausreden. Also wird Papa (slash Opa) immer wieder aufs nächste Jahr, aufs nächste Fest vertröstet. Dabei sollte doch kein Weg zu weit sein und kein Termin wichtiger als bei der Familie zu sein. Was macht man also, wenn die Lieben einen schon vor längerer Zeit mehr so auf die Reservebank verbannt haben? Wenn die Familie ihr eigenes, hektisches Leben hat und sich nur noch selten meldet? Opa beschließt: nun ist’s genug mit den einsamen Festtagen – und schmiedet einen wahrhaft todsicheren Plan…

 

 

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