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Song des Tages: Frank Turner – „Eye Of The Day“ (live at Earth Hackney, London)


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Ich zitiere mich mal eben selbst:

Frank Turner – jedem Freund bierseligen Pub-Punksrocks mit akustischer Schlagseite (und nicht nur denen!) dürfte längst klar sein, wofür der mittlerweile 33-jährige Musiker seit Jahr und Tag steht: Authentizität, Bodenständigkeit, Herzlichkeit, britische Working-Class-Consciousness – und, ja, neben all diesen für Lau verschleuderten Schimpfwörtern (das Augenzwinkern denkt ihr euch bitte) auch ein wenig sympathische Naivität. Denn wie sonst kann man es sich erklären, dass ein Mensch diesseits der Vierzig all seine Energie in ein Leben von, mit und für die Musik steckt?“

Diese Zeilen – verfasst vor ziemlich genau vier Jahren anlässlich Turners sechstem Langspieler „Positive Songs For Negative People“ – mögen zwar bereits einige Monde zurück liegen, großartig anders könnte ich es allerdings auch heute nicht formulieren. Jedoch muss auch ich zugeben: Leicht hatte es einem „Be More Kind„, der „Positive Songs“-Nachfolger aus dem vergangenen Jahr, tatsächlich nicht gemacht. Zwar waren die heheren Absichten des mittlerweile 37-jährigen nimmermüden Kreativlings, der in letzter Zeit – nebst Platten, Tourneen sowie einer Quasi-Autobiografie auch die Familiengründung anging, angesichts der zusehends verrohenden, hasserfüllten politischen Debatte für mehr Respekt in der Kommunikation, für Menschlichkeit und Miteinander zu werben, aller Ehren wert – das Ergebnis, bei dem der englische Musiker ein ums andere Mal ungewohnt direkt mit dem Pop flirtete, wusste jedoch meist weniger zu überzeugen, sodass sich vor allem langjährige Fans des „Pub-Punk-Darlings“ die berechtigte Frage stellten: Quo vadis, Frank Turner?

nomansland.jpgNun, eine mögliche Antwort lässt sich in und zwischen den Zeilen des neuen, achten Albums „No Man’s Land“ finden – und doch auch wieder nicht. Denn Frank Turners frisch(st)e Stücke tanzen – wenn schon nicht vom Ton her, dann wenigstens aufgrund ihres Hintergrundes – ein klein wenig aus der Reihe. Warum? Weil „Englands sympathischste Antwortmöglichkeit auf Dave Grohl“ einmal nicht Wort gehalten hat und 2019 tatsächlich ein Konzeptwerk in die Plattenregale stellt…

Auf „No Man’s Land“ erzählt Turner, seines Zeichens bekennender Geschichts-Nerd, der  einen Bachelor in Europäischer Geschichte sein Eigen nennt, sowie (zwangsläufig) einer der Vertreter des vermeintlich „starken Geschlechts“ inmitten einer – zumindest in den wichtigsten Positionen – noch immer von Männern dominierten Musikszene und der (ebenfalls) von Männern dominierten Weltgeschichte mal ergreifende, mal skurrile, mal tragische, jedoch durchweg erstaunliche Geschichten über größtenteils weniger bekannte, jedoch umso faszinierendere Frauen. Dreizehn Stücke, dreizehn Damen – und die entstammen höchst unterschiedlichen sozialen, geografischen und historischen Kontexten.

Da wäre etwa die byzantinische Prinzessin Kassiani („The Hymn Of Kassiani“). Die aus Ägypten stammende feministische Aktivistin Hudā Schaʿrāwī, welche als erste Frau ihres Landes den Schleier ablegte („The Lioness“) Die Imperiumserbin Nica Rothschild, die in der Free-French-Bewegung während des Zweiten Weltkriegs kämpfte und in den 1950ern und 60ern als geradezu besessene Jazz-Mäzenin galt („Nica“). Dora Hand, Mitte des 20. Jahrhunderts eine singende Vaudeville-Sensation in den Bars der Wild-West-Stadt Dodge City. Sie war nicht nur eine außergewöhnliche Sängerin, sie war ebenso berühmt für ihre Großzügigkeit – bis eines Tages ein rüpelhafter Kleinstadt-Ganove den Bürgermeister der Stadt erschießen wollte, versehentlich aber Dora Hand traf und tötete („The Death Of Dora Hand„). Eine um 1900 in der Pariser Seine ertrunkene namenlose Jungfrau, deren heutzutage als „Resusci-Anne“ aus jedem Erste-Hilfe-Kurs bestens bekanntes Gesicht später als Modell für medizinische Reanimationsübungspuppen auf der ganzen Welt genutzt wurde („Rescue Annie“). Sister Rosetta Tharpe, eine 1915 geborene US-Amerikanerin, die auch als „Godmother Of Rock’n’Roll“ bekannt ist und als eine der ersten E-Gitarristinnen der Welt schon sehr früh großzügig Gebrauch von Verzerrer-Effekten machte – ihre 1944er Aufnahme des Spirituals „Strange Things Happening Every Day“ gilt als wichtiger Wegbereiter für die Rockmusik und beeinflusste eine ganze Heerschar heutiger Legenden von Elvis Presley bis Johnny Cash („Sister Rosetta„). Nannie Doss, eine Serienmörderin aus den tiefen Südstaaten der USA, die ihre Opfer über Kontaktanzeigen in der Zeitung suchte („A Perfect Wife“). Die sagenumwobene exotische Tänzerin Mata Hari, die im Ersten Weltkrieg als Spionin für den deutschen Geheimdienst aktiv war und 1917 wegen Doppelspionage und Hochverrats in Vincennes bei Paris hingerichtet wurde („Eye Of The Day„). Catherine Blake, eine Zeit ihres Lebens verkannte Ehefrau, die schlussendlich wohl die wahre Triebfeder hinter dem Erfolg des dichtenden Ehemanns war („Believed You, William Blake„). Die Wahrsagerin Jinny Bingham, welche einst in einem Verschlag auf dem Grund des heutigen Underworld-Clubs in Camden Town lebte und den Londoner Club angeblich immer noch heimsucht („Jinny Bingham’s Ghost„). Die Lehrerin Christa McAuliffe, welche 1986 an Bord des Space-Shuttles Challenger war, das kurz nach dem Start in Cape Canaveral, Florida zerbrach („Silent Key“). Und zum Schluss wird Frank Turner noch einmal persönlich, als er mit „Rosemary Jane“ einen Song der eigenen Mutter sowie deren Mut widmet, sich gegen den emotionalen Missbrauch durch ihren Mann und Turners Vater zu wehren.

Was ’ne Liste, oder? Wobei: So ganz neu ist das Thema der „unbekannten Frauen mit spannenden Geschichten“ im Werk des emsigen Musikers, der 1981 in Bahrain geboren wurde, nicht, denn immerhin erschien etwa „Silent Key“ – wenn auch als alternative Version – bereits 2015 auf seinem Album „Positive Songs For Negative People“. Und auch Frank Turners Hang dazu, sich für soziale Belange einzusetzen und gegen Ungerechtigkeiten jedweder Art stark zu machen, dürfe Fans hinlänglich bekannt sein. Trotzdem wagt der britische Barde auf „No Man’s Land“ konsequent Neues, denn schließlich wirkten – bis auf ihn – sonst nur Frauen an dem Werk mit: Produzentin Catherine Marks (Manchester Orchestra, Foals, The Killers, The Wombats) an den Reglern, eine ausschließlich aus Damen bestehende Backing Band an den Instrumenten. Zusätzlich bringt der Turner-Frank auch noch einen eigenen Podcast an den Start, bei welcher er sich vertiefest und ausführlichst zu jedem der Songs äußert. Herausgekommen ist – im Windschatten von #metoo, „Mansplaining“ und all den Gender-Diskussionen – eine geballte Faust in Richtung Feminismus. Dass diese ausgerechnet von Sympath Frank Turner kommt, der mit dem stilistisch an das tolle „Postcards From Ursa Minor“ seines Buddies Will Varley erinnernden „No Man’s Land“ eine zumeist auf mit Akustikgitarre vorgetragenem Folk sowie mit Streicher-Arrangements und Jazz-Elementen angereicherte Rückbesinnung an ältere Großtaten wagt (einzig beim tollen „The Lioness“ darf hymnisch gerockt werden) und das gelungenste Album seit – mindestens – „Tape Deck Heart“ abliefert, ist umso erfreulicher. So machen Geschichtsstunden Spaß.

 

 

Rock and Roll.

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Das Album der Woche


Frank Turner – Positive Songs For Negative People (2015)

positive-frank-erschienen bei Vertigo/Universal-

Frank Turner – jedem Freund bierseligen Pub-Punksrocks mit akustischer Schlagseite (und nicht nur denen!) dürfte längst klar sein, wofür der mittlerweile 33-jährige Musiker seit Jahr und Tag steht: Authentizität, Bodenständigkeit, Herzlichkeit, britische Working-Class-Consciousness – und, ja, neben all diesen für Lau verschleuderten Schimpfwörtern (das Augenzwinkern denkt ihr euch bitte) auch ein wenig sympathische Naivität. Denn wie sonst kann man es sich erklären, dass ein Mensch diesseits der Vierzig all seine Energie in ein Leben von, mit und für die Musik steckt?

Und Turner tut dies freilich nicht erst seit Gestern. Immerhin ist der Mann, 1981 in Bahrain zur Welt gekommen, im sehr indie-lastigen englischen Hardcore gewachsen – ob nun in ferner zurück liegender (Million Dead) oder jüngerer Vergangenheit (Möngöl Hörde). Trotzdem wird der Turner-Frank den meisten mehr als Solo-Künstler ein Begriff sein, sei es nun durch seine zwischen 2007 und 2013 auf den Markt geworfenen fünf Alben, oder vielmehr durch seine fast durchgängig überzeugenden Liveshows. Der Mann war in den letzten Jahren derart emsig am Aufnehmen oder Touren, dass man sich als Freund gitarrenlastiger Festivals beinahe wundern durfte, wenn der Mann mal nicht auf einem Dreitagesakt in der prallen Mittagssonne zu sehen war… Und da Turner das offenbar noch nicht genügte, ging er auch noch unter die Autoren und veröffentlichte in diesem März seine Quasi-Autobiografie „The Road Beneath My Feet“ (zu der er sich übrigens vor allem durch Henry Rollins‘ 1994 erschienene Black-Flag-Memoiren „Get In The Van“ inspirieren ließ). Ein nimmermüder Tausendsassa mit ordentlich Arbeitsethos unterm Hintern? Aber hallo!

FRANK TURNER 2015 PROMO IMAGE HANDOUT ...

Freilich mag sich Frank Turner längst einen Namen als hervorragender (Live)Musiker gemacht haben. Allerdings war der Weg dahin ein steiniger. So war der britische Songwriter seit seinem 19. Lebensjahr mehr oder minder pausenlos on the road irgendwo in kleinen bis mittelgroßen Kaschemmen zwischen London und Tokio, führte ein unstetes Nomadenleben, lebte sprichwörtlich von der Hand in den Mund und schlief nicht selten gar auf den Couches von Freunden und Bekannten. Seit dem 2007 veröffentlichten Solo-Debüt „Sleep Is For The Week“ (welch‘ programmatischer Titel!) war der Musiker auf Ochsentour zwischen Bühne, Studio und immer mehr Bühnen. Der lange Lohn: im Rahmen der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2012 in London durften er und seine Begleitband The Sleeping Souls vor mehr als 80.000 Zuschauern auftreten (ganz zu schweigen von den Millionen Fernsehzuschauern) und Songs wie den Gassenhauer „I Still Believe“ performen. Und: Mittlerweile kann sich der Mann im Londoner Stadtteil Holloway eine kleine aber feine zweigeschossige Eigentumswohnung leisten – selbst, wenn er da auch in Zukunft kaum sein sollte (Festivals, Studio, die Bühnen, die Ochsentouren – Sie verstehen).

Trotzdem ist in Turners Leben längst nicht alles eitel Sonnenschein. Gerade im Rückspiegel wirkt sein vor zwei Jahren erschienenes fünftes Album „Tape Deck Heart“ wie das musikalisch verarbeitete Scherbenauflesen einer zu Bruch gegangenen Beziehung – ein Breakup-Album von britischer Couleur (wer mag, darf beispielsweise gern in den noch immer tollen Song „Tell Tale Signs“ hinein horchen). Doch wer Frankies Werdegang verfolgt, der weiß, dass der Engländer ein durchaus positives Stehaufmännchen ist. Von daher war auch (und gerade) für das neue, sechste Werk eine direkte Antwort zu erwarten…

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Trotzdem weist „Angel Islington“, die gut zweiminütige Eröffnung von „Positive Songs For Negative People„, ein wenig auf die falsche Fährte: zu sanftem Aktmusik-Gezupfe gibt Frank Turner noch einmal den Melancholischen, den Geschundenen und Geläuterten: „By the waters of the Thames / I resolve to start again / To wash my feet and cleanse my sins / To lose my cobwebs on the wind / To fix the parts of me I broke / To speak out loud the things I know / I haven’t been myself“. Schon „Get Better“, bei dem seine Begleiter der Sleeping Souls dazu stoßen, macht mit kaum mehr Laufzeit ungleich mehr Dampf unterm Kessel. Zu kraftvollem GitarreSchlagzeugBass schlägt Turner flugs neue Kapitel auf und wischt mir nichts, dir nichts allen Trübsal beiseite: „So try and get better and don’t ever accept less / Take a plain black marker and write this on your chest / Draw a line underneath all of this unhappiness / Come on now, let’s fix this mess / We could get better / Because we’re not dead yet“ – fast klar, dass solche Zeilen in Gangshouts münden müssen. Und ähnlich positiv und uptempo geht es weiter: „The Next Storm“ ist der reine musikalische Frühling (der dann in „The Opening Act Of Spring“ schon im Titel vor der Tür wartet), das toughe „Out Of Breath“, welches Punkrock mit Cabaret Rock kreuzt, trägt seinen Namen vollkommen zu recht („When you meet death / Be out of breath / And say you’re pleased to see him ‚cos you’re tired“), „Demons“ trägt nicht nur die ein oder andere weitere tolle Tattoo-Idee in sich („If life gives you demons, make demands“), sondern entleiht sich gleich mehrere Hooks bei den Foo Fighters und in „Love Forty Down“ macht Turner noch einmal klar, dass er gerade jetzt so viel zu gewinnen und so wenig zu verlieren hat: „I’m battered and I’m bruised / And I can’t afford to lose“. Die Highlights stechen jedoch auf diesem an Enttäuschungen armen Album (einzig „Josephine“ klingt mit seinen Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Zeilen und den E-Street-Gedächtnisriffs mehr nach B-Seiten-Material) trotzdem besonders hervor: „Glorious You“ feiert gut drei Minuten zu nahezu perfekten Melodien die Unvollkommenheit („Be glorious you, glorious you, glorios you / With your mixed-up metaphors, your messed-up makeup / Glorious you / With your tongue-tied tragedy, your too-small t-shirt / Glorious you“), „Mittens“ zeigt als großer Popsong dem Herzscherz den Mittelfinger, „Silent Key“, zu welchem die US-amerikanische Folksängerin Esmé Patterson ein paar Gesanglinien beisteuert, berichtet vom tragischen Unglück des Space Shuttles „Challenger“ im Jahr 1986, bei dem auch die im Song erwähnte gelernte Lehrerin Christa McAuliffe ums Leben kam. Und es darf wohl als programmatisch für „Positive Songs…“ stehen, dass Turner selbst dieser Tragik noch eine Sonnenseite abgewinnen kann: „I see this as a positive song, in the sense that it’s about appreciating the luck of even having lived, or been an astronaut…“. Nur einmal, beim letzten Stück „Song For Josh“, muss wohl jeder, der ein Herz und zwei Ohren hat, ganz tief schlucken. Frank Turner trägt diesen Tearjerker, der einem Freund, dem ehemaligen Clubmanager Josh Burdette, der sich im September 2013 das Leben nahm, allein zur Akustischen vor. Noch besser: das Stück wurde im Juni 2014 live im renommierten „9:30 Club“ in Washington D.C. mitgeschnitten – eben jenem Konzertvenue, dessen Manager besagter Josh noch wenige Monate zuvor war. „Why didn’t you call? / My phone’s always on / Why didn’t you call? / Before you got gone“ – jede Zeile ist Gänsehaut, danach kann, soll, darf nichts mehr kommen! Bewegender wird wohl in diesem Jahr kein Album zu Ende gebracht.

Auch wenn es komisch klingen mag, liefern Frank Turner und seine Sleeping Souls mit dem gemeinsam mit Produzent Butch Walker (u.a. Taylor Swift, Pete Yorn, Pink, Weezer) innerhalb weniger Wochen im US-amerikanischen Nashville aufgenommenen „Positive Songs For Negative People“ das gleichzeitig vielseitigste und geschlossenste Werk in der Diskographie des 33-jährigen Musikers ab, vereint es doch so ziemliche alle Beispiele und Namen, die sich derzeit auf mittelgroßen bis riesigen Konzertbühnen die Finger an Saiten und Tasten wund spielen können: Foo Fighters (zu hören an vielen Ecken und Enden, etwa „Demons“), Mumford & Sons (der Banjo-Anschlag bei „The Opening Act Of Spring“), Bruce Springsteen und seine E Street Band („Josephine“), die Dresden Dolls (die völlig atemlose Punk-Cabaret-Nummer „Out Of Breath“), Biffy Clyro (das chorale Finale von „Demons“), The Hold Steady etc. pp. Das Gute dabei ist, dass Frank Turner, der von Album zu Album mehr und mehr von der „Punkrock-Lagerfeuervarinate eines Billy Bragg“ zum „britischen Dave Grohl“ mutiert (im besten Sinne, natürlich!), dabei ganz sich selbst treu bleibt. Toll auch, dass der Deluxe Edition des 40 Minuten kurzen Albums zehn der zwölf Stücke (minus dem ersten und letzten Song) als Solo-Akustik-Versionen beiliegen (und hierbei vor allem „Glorious You“ und „Mittens“ als Gewinner in reduziertem Gewand vom Feld gehen). So (in Band-Version) oder so (als allein vorgetragene Akustik-Varianten) ist Frank Turner mit „Positive Songs…“ ein feines Album gelungen – und das bislang positivste seiner Karriere sowieso. Oder wie unlängst in einem Forum zu lesen war: „Es ist Sommer und das ist passende Musik hierfür.“ Jawollja!

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WasFrank Turner selbst über sein neustes Werk denkt? Das seht und hört ihr hier:

 

Freilich darf man via Youtube auch einige Songs hören. Hier kann sich das Musikvideo zu „The Next Storm“, Lyric-Videos zu „Get Better“ und „Mittens“ sowie einen Live-Mitschnitt des großen, bewegend ehrlichen „Song For Josh“ ansehen:

 

Und zum Schluss noch ein kleiner aber feiner Download-Tipp: Auf „Niko Records“ kann man sich Frank Turners gut einstündigen Akustik-Auftritt beim österreichischen „Acoustic Lakeside Festival“ vom Juli 2014 kostenlos und unverbindlich aufs heimische Abspielgerät laden – in bester Soundboard-Qualität, selbstverständlich. Zugreifen, bitte!

 

Rock and Roll.

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