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Moment! Aufnahme.


As part of this cultural diplomacy, the great Louis Armstrong went to Egypt in 1961 where, in this iconic photo, he played trumpet for his wife, Lucille, at the foot of the Great Sphinx and the pyramids in Giza...“

Dieses sowie weitere interessante historische Bilder findet man in dieser Fotoserie.

Rock and Roll.

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Granny Stardust – Senioren stellen während Corona-Lockdown berühmte Albumcover nach


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Weil die Coronavirus-Pandemie gerade für die Bewohner von Pflege- und Altenheimen besonders isolierend sein kann, haben sich die Pfleger(innen) einer Einrichtung im britischen Edgware für ihre Schützlinge etwas ganz Besonderes einfallen lassen. So ermöglichten sie den „Sydmar Lodge“-Bewohner(innen), sich nach der inzwischen vier Monate andauernden Quarantäne ordentlich in Schale zu werfen und gemeinsam bekannte Albumcover nachzustellen.

Für das spaßige Fotoshooting schlüpften die coolen Senior(innen) unter anderem in die Rollen von David Bowie, Taylor Swift, Adele, Madonna oder Bruce Springsteen und erhielten so unter der Leitung von Aktivitäten-Koordinator Robert Speker ihre ganz individuellen Platten-Artworks, die in null Komma nichts viral gingen.

Mehr noch: Um den Bewohner(innen) weitere Aktivitäten wie diese anbieten zu können, hat Speker nun eine GoFundMe-Aktion ins Leben gerufen. Dort schreibt er: „Da es noch Monate dauern kann, bis sich die aktuelle Situation verändert, ist es wichtiger denn je, unsere Senior(innen) bei guter Laune und frohen Mutes zu halten.“ Des Weiteren gab er bekannt, bereits an einem Kalender zu arbeiten, dessen Erlös den darin porträtierten Fotomodellen zugute komme… Feine, humorige Sache!

 

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(via)

 

Rock and Roll.

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Granny Cool – Wie Ross Smith und seine Oma Instagram und Co. zum Schmunzeln bringen…


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Großeltern sich ja nicht immer ganz einfach. Besonders deutsche. Neben vielen lieben Opas und Omas gibt es bekanntermaßen auch eine Menge launischer, grummeliger und miesepetriger alter Leute, deren liebster Zeitvertreib bis zum Abholetermin durch Gevatter Sensenmann das Monieren des ach so neuzeitlichen Ist-Zustands zu sein scheint – da ein Wehwehchen, hier ein Zipperlein, und sowieso war ja früher alles, aber auch alles besser. Gemessen an ebenjener „Grumpy-Cat-Skala der Abgelederten“ hat der US-Amerikaner Ross Smith da mit seiner Oma wohl den Sechser in der Familien-Lotterie geschossen…

Auf der anderen Seite bedauern wir oft, dass wir zu wenig Zeit mit unseren Großeltern verbringen. Vor allem, weil wir nie wissen, wie viel Zeit uns wirklich noch mit ihnen bleibt. Trotzdem schaffen wir es – Hand aufs Herz – nicht immer, uns zu melden und uns länger – und über den banalen Smalltalk hinaus – mit ihnen zu unterhalten. Dann treffen wir uns eben doch eher mit Freunden oder Kollegen, die wir länger nicht gesehen haben, als mit unserer Oma. Stimmt doch, oder? Aber warum eigentlich? Die wenigsten Omas und Opas sind so langweilig, prüde und konservativ, wie wir vielleicht denken. Ganz im Gegenteil: Die meisten von ihnen haben spannende Geschichten zu erzählen, jede Menge Lebenserfahrung und waren schließlich auch irgendwann mal so alt (oder eben jung) wie wir. Um herauszufinden, wie unsere Großeltern so ticken, müssten wir uns aber mehr mit ihnen auseinandersetzen. So wie Ross Smith

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Foto: Ross Smith / Facebook

Denn der 26-jährige Nachwuchs-Footballer aus Dayton, Ohio und seine Granny sind nicht nur Best Buddies, sondern haben auch noch eine Menge Spaß zusammen. Das liegt besonders an der – uffjepasst und arg gestaunt! – Dreiundneunzigjährigen (!), die sich für keinen Spaß zu schade ist und die Traute besitzt, sich richtig zum Affen zu machen. Umgetextete Eminem-Songs rappen? Jawollo! Mit Plüschpenis auf dem Kopf herum rennen? Machtse! Sich coole Sprüche-Battles liefern? Yeah! Auf Fitness-Geräten rumturnen? Erster! In die schrillsten und abgefahrensten Kostüme schlüpfen? Oma ist dabei, Oma hält’s jung! Und zum Glück gibt es Instagram und Co., denn dort lässt Ross Smith uns (und mittlerweile über 2,7 Millionen Abonnenten auf Instagram sowie 9,4 Millionen Fans auf Facebook) bereits seit einiger Zeit an den verrückten Aktionen teilhaben…

 

Ein paar Beispiele von Smiths Instagram-Account gefällig? Klar:

3. Sie können aber auch patriotisch. Echte Amis eben…

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Happy 4th of July Homies 🇺🇸💥🎆

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4. Hatte ich schon erwähnt, dass die beiden ein Herz und eine Seele am Herd sind?

5. Kostüme können sie natürlich auch…

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Happy Easter Granny Gang 🐣🐇🐰

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6. Klare Message von Granny. Yo.

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God’s Plan (Parody)😂#drake

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7. Die beiden geben in der Tat ein süßes ungleiches Paar ab…

8. Ok, damit war nicht zu rechnen…

Ein Heidenspass und bestes Bauchmuskeltraining ist auch das Scrollen durch diese kreative Fotoserie mit dem bewundernswerten Alt’n’Jung-Duo…

 

Rock and Roll.

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„Prisoners“ – Eine Fotoreihe erzählt vom stillen Leid von Zootieren


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Zoos sind ja bei genauerer Betrachtung eine in der Tat zweischneidige Angelegenheit: Den Besuchern sollten sie Spaß beim Betrachten und Besuchen der vielen verschiedenen Tiere und Arten bieten (sowie bestenfalls ein Verständnis dafür vermitteln, wie wichtig es ist, diese Vielfalt auch außerhalb der Gitterstäbe zu schützen und zu bewahren), den tierischen Bewohnern bestenfalls einen sicheren Zufluchtsort bieten, welcher vielerorts überall auf der Welt so sonst kaum gegeben wäre. Win win – zumindest im ersten Moment. Andererseits sind ebenjene Tiere noch immer: eingesperrt – von „artgerechter Haltung“ lässt sich somit kaum sprechen.

Nichtsdestotrotz mögen die Zustände in den meisten Zoos der westlichen Welt noch vergleichsweise gut sein. Wie allerdings sieht es in Ländern aus, in denen bereits ein großer Teil der (menschlichen) Bevölkerung tagtäglich einen harten Überlebenskampf bestreiten muss? Eine recht treffend „Prisoners“ benannte Fotoreihe des Fotografen Shafiqul Islam gibt bildgewaltige Einblicke in das (Über)Leben der animalischen Insassen des Mirpur Zoo in Dhaka, Bangladesh und zeigt mit seiner düsteren Bildsprache all die Angst, den Hunger, den Schmerz und die Traurigkeit, welche(n) die Tiere in einem Zoo in manch stillem Moment, welcher den Besuchern wohl meist verborgen bleibt, erleiden müssen. Stimmt nachdenklich…

 

„Going to the zoo is one of many ways for people to entertain themselves. Besides that, people also go there for educational purposes or to do research. However, the main purposes of a zoo is to protect wildlife and let all of us understand the importance of nature. There are many exotic animals that bear the chances of dying out in the wild. Therefore, the zoo plays an important role in saving endangered animals. But in Mirpur Zoo, the case is quite ironic. The visitors go there with the expectation to see the fun, playful side of the animals. Sometimes the animals and the birds are forced by the visitors to act in such a way. But the visitors can’t see the actual situation inside the cages. The fear, the hunger, the pain, and the sadness… it seems like the animals are kept as prisoners without committing any crime!

Here is a photo story of such animals in Mirpur Zoo in Dhaka, Bangladesh. The story is not about the carelessness or the poor job done by the zookeepers. It’s about the pain of the animals that are kept in an insufficiently small area or cages, out of their habitat. If people look into their eyes and feel the emotion and expression deep enough, they might hear the silent scream as well.

My inspiration to do this long term project came from the expressions of the suffering animals. Once I went to visit the zoo and felt like they are not even close to being happy. I wondered how would I feel if I was kept in a small room and provided as little food as just to live, that broke my heart and thought I should express their pain through photographs.“

(Shafiqul Islam)

 

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(via boredpanda.com)

 

Rock and Roll.

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„The Doodle Diaries“ – Ein ehemaliger Disney-Zeichner setzt seiner verstorbenen Frau ein rührendes Denkmal


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Der ehemalige Disney-Animateur und Cartoon-Zeichner Gary Andrews hat seiner vor etwas mehr als einem Jahr verstorbenen Frau Joy sowie seiner Familie mit „The Doodle Diaries“, welche sowohl zahlreiche Zeichnungen als auch einen etwa zweiminütigen Animationsfilm umfasst, ein ebenso wunderschön-herzliches wie zu Tränen rührendes Denkmal gesetzt. Toll anzusehen. (Also, bitte: Taschentücher bereit halten!)

 

(Mehr Zeichnungen und Informationen findet ihr hier…)

 

Rock and Roll.

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Rendezvous – Christopher Moloney bringt Filmszenen zurück ins echte Leben


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Ihr haltet euch für ganz große Zelluloidkunst-Connaisseure, weil ihr innerhalb weniger Sekunden zu erkennen glaubt, wann und wo eine Filmszene aufgenommen wurde? Nun, dann solltet ihr wohl mal Christopher Moloney kennenlernen…

Getreu dem Motto „Zurück zum Ursprung“ bringt der 41-jährige kanadische Journalist, Fotograf und Film-Nerd auf seinem Tumblr FILMography berühmte Szenen-Stills klassischer und aktueller Streifen sowie Serien zurück an ihre Original-Drehorte – von „Batman: The Dark Knight“ über „Der talentierte Mr. Ripley“ bis hin zu „Frühstück bei Tiffany“, „Rocky“, „Stranger Things“ oder „The Walking Dead“. Dabei lässt Moloney, der für dieses Fotoprojekt nicht nur kreuz und quer durch die USA, sondern auch an etwas exotischere Drehorte wie Rom oder Ho Chi Minh reist, geschickt Film und Realität miteinander verschmelzen, indem er die Szenenbilder perspektivisch so smart vor die eigene Kamera postiert, dass das finale Motiv eine in sich geschlossene Einheit ergibt – ein neues Szenenbild, das zwei Welten vereint… Zwar keine gänzlich neue Idee (schließlich gab’s das so ähnlich auch bereits in musikalischen Gefilden sowie mit dem ein oder anderen Plattencover) aber, andererseits: Gaaaaanz großes Kino!

 

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Wer nicht länger raten mag, woher er all die Szenen kennt, findet hier oder hier des Rätsels (Filmauf)Lösung sowie mehr Bilder…

 

 

Rock and Roll.

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