Klingt ja irgendwie alles gleich…
Ganz unabhängig davon, was denn nun das präferierte Musikgenre sein mag, das immer öfter ins heimische Abspielgerät wandert, wird dem einen oder der anderen genau diesen Satz schonmal durchs Haupthirn gegeistert sein. Klar kann nicht jeder Künstler das musikalische Rad neu erfinden (mal abgesehen davon, dass viele heutzutage lieber auf „Trendzüge“ aufspringen als wirkliche Innovation an den Tag zu legen), und logischerweise taucht der eine Akkord mal hier, mal da wieder auf.
Umso treffender sind die nachfolgenden – und freilich mit einem Augenzwinkern zu sehenden – grafischen Analysen einiger populärmusikalischer Genres, bringen sie doch Vieles, was da zwischen den 1:20 (Punk) und 36:00 Minuten (Jazz) passiert, treffend auf den Punkt…
(via sadanduseless.com)
Rock and Roll.