Gerade während der zweiten (im Übrigen erneut großartig mindfuckenden) Staffel der deutschen Netflix-Serie „DARK“ drauf gestoßen: „The World Retreats“, ein Song aus der Feder des aus Manchester stammenden Indie-Folk-Singer/Songwriters David O’Dowda und erschienen auf dessen EP selben Titels, der – scheinbar und leider, leider – seit 2015 nichts Neues mehr nachgefolgt ist. File under und für Freunde von Bon Iver, Fink und Co.
„Hold by confide among the stars
We could be the lucky ones
If we could only never take
Fly low dear
Dance beneath the trees
If only we had oxygen
And we begin to breath
And we can watch
While the beauty takes it’s toll
And we can stop
While the world retreats
Fly low dear
Fix yourself alive
We could be the wealthy ones
If we could only emigrate
These walls could close in by the light
Everything is down again
And everything can fly
And we can watch
While the beauty takes it’s toll
When we can stop
While the world retreats“
Rock and Roll.
Ich hab zwar die zweite Staffel von „Dark“ noch nicht gesehen, aber die Musik passt zur Stimmung der Serie ganz sicher.
Japp, tut sie. Die Songs, gerade gen Ende jeder Folge, sind freilich immer sehr stimmungsvoll und passend ausgewählt. Die zweite Staffel insgesamt ist wieder zu empfehlen, da fast durchgängig ein feiner Mindfuck mit guten Twists – auch, wenn der Cliffhanger am Ende der Staffel (selbst für „Dark“) ein bisschen sehr abgedreht rüberkommt… Mal schauen, was dann die 3. (und letzte) Season so bringen wird. 🙂