Auch wenn gestern – anlässlich des 25. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer beziehungsweise des Endes der Teilung Deutschlands – nicht David Bowie, sondern Peter Gabriel das ewig tolle „Heroes“ am Brandenburger Tor intoniert hat, so ist doch auch und vor allem David Bowie, der in den Siebzigern für einige Zeit (unter anderem in einer Wohngemeinschaft mit einem gewissen Iggy Pop) im Berliner Stadtteil Schöneberg lebte und dort einige seiner bis heute besten und wichtigsten Songs und Alben aufnahm, dessen Schaffen untrennbar mit der (damals noch geteilten) deutschen Hauptstadt verbunden ist (nicht umsonst findet aktuell eine Bowie gewidmete Ausstellung in Berlin statt).
Und auch wenn es – bei aller hanebüchenen Logik – weit hergeholt sein sollte – zeitgeistiger könnte folgende Behauptung also kaum sein…
(Für Bowie-Unkundige: „Diamond Dogs“ ist der Name des 1974 veröffentlichten Albums beziehungsweise Songs ebenjenen Künstlers.)
Rock and Roll.