Heute vor 30 Jahren, am 1. April 1984, wurde Marvin Gaye, bis heute einer der größten, bedeutendsten und einflussreichsten Soul- und R&B-Sänger der Musikgeschichte, von seinem Vater im Verlauf eines Streits erschossen, er wurde 44 Jahre alt.
Anhand einer Rezension von Gayes 1971 erschienenem Albumklassiker „What’s Going on“ gedenkt die Online-Ausgabe des deutschen „Rolling Stone“ der Musiklegende – und legt mit dem Satz „Mit bürgerlichem Namen hieß er Marvin Pentz Gay jr. Aber wenn einer nicht gay war, dann er.“ einen ebenso dilettantischen wie auf hanebüchen-einfache Art und Weise mutigen Einstieg hin. Wesentlich besser und ausführlicher ist hingegen dieser Artikel der „Welt“ über Marvin Gayes künstlerisches Wirken, sein Leben – und dessen tragisches Ende am Vorabend seines 45. Geburtstags…
Rock and Roll.